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Aktualisiert: 18. November 2025


Martha Meister: Nicht wahr, Gretchen, es ist nun Zeit, Mama und Papa zu rufen? Entschuldigt mich, bitte, in wenigen Minuten bin ich wieder bei Euch. Bella: Bitte, Martha, gehe nur. Gretchen! Gretchen! ich glaube, man klopft. Gretchen: Ich habe nichts gehört, Bella. Louis: Es war der Wind. Bella: Aber jetzt ganz sicherlich, es klopft; Gretchen, ich habe es wirklich gehört; o, wie ich zittere!

Er dachte auch an seine Schwester Martha. Sechs Wochen nach ihrer Hochzeit war er mit ihr und ihrem Manne, dem Hauptmann von Strenglin, zusammengetroffen. Und man hatte wohl gespürt, daß die beiden, die in Armut und Treue lange aufeinander gewartet, kaum ihr seliges Liebesglück vor den Augen anderer recht zu verstecken wußten

Frau Meister: Sitzt jetzt in jenem Zimmer, sehen Sie, dort. Gretchen: Was? Jetzt? Bei Papa? Frau Meister: Nein, Papa ist es selbst. Martha: Papa? Gretchen: Oh! Bella: Herr Meister? Herr Wilhelm Meister? Frau Meister: So ist es. Wie das kam, erzähle ich Ihnen ein anderes Mal. Otto: Herr Meister ist jetzt wohl sehr beschäftigt?

»Also eine Ethische Gesellschaft der Frauen, nach unserem Planmeinte Georg. Ich benutzte den nächsten freien Augenblick, um mit Martha Bartels die Sache zu besprechen. Seltsam: sie wußte von nichts, das Zirkular war ihr nicht zugegangen. »Und wenn ich es schon erhalten hättesagte sie, »es ist mir zweifelhaft, ob meine Genossinnen eine Beteiligung für nützlich gehalten haben würden

Diese Herzogin war aber zuvor eines andern Mannes Frau gewesen; der Herzog hatte sie jedoch mit Gewalt zu sich genommen. Louis: Und der Mann, was tat denn der? Martha Meister: Nichts, Louis; er konnte nichts tun. Karl war ein arger Tyrann und auch in der Schule.

Louis: O Bella, warum raten Sie es so schnell? Sie sind zu klug. Martha Meister: Sie machen es uns zu leicht, Herr Louis. Bella: Jetzt können Sie es bei mir auch so machen, Herr Louis. Ich habe ein wunderschönes Bild, es ist reizend.

Otto: Prosit, Bruder Louis! Louis: Prosit, Bruder Otto, und auf Ihr Wohl, Fräulein Bella! Bella: Wohl bekomm's, Herr Louis! Louis: Deine Gesundheit, liebes Schwesterchen! Martha Parks: Gesundheit, Bruder Louis! Louis: Fräulein Gretchen, jetzt habe ich die Runde gemacht und nun bleibe ich wieder bei Ihnen und stoße mit Ihnen noch einmal an. Gretchen: Otto will sprechen! hören Sie, Louis!

Und alle dachten und fragten oft: Was mag es wohl sein, daß sie so traurig ist, daß sie oft so melancholisch aus ihren schönen, großen Augen sieht? Alles dieses war aber in jenem Sommer ganz anders. Martha war heiter, so heiter, wie alle anderen jungen Leute der Gesellschaft.

Wir wollen trauen auf den höchsten Gott Und uns nicht fürchten vor der Macht der MenschenUnd den Deutschen kam wieder Mut und Kraft und Freiheit. Gretchen: Ja, Napoleon hat dieses Drama gefürchtet, denn es hatte eine Macht, bedeutender als Armeen. Martha Meister: Das ist wahr. Aber wie schön, Gretchen, ist die Sprache in »Wilhelm Tell«, nicht wahr?

Martha erzählt: »Ich habe schon mehrere Wochen, wie die

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