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Aktualisiert: 18. November 2025


Ein graubärtiger Alter öffnete mir. »Laß die Dame nur herein, Vaterrief Martha Bartels aus dem Zimmer, »das ist sicher die Frau Professor « Mit ausgestreckter Hand kam sie mir entgegen.

Martha Parks: Meine Brüder gehen immer auf die ..... die ....., was ist es, Louis? Wohin geht Ihr? Louis: Auf die Jagd. Martha Parks: Ja, auf die Jagd und lassen mich alleine, und ich bin dann traurig. Das ist gar nicht schön von ihnen, nicht wahr? Louis: Nun werden wir nicht mehr so oft gehen, liebe Schwester. Gretchen: Schießen Ihre Herren Brüder so gut, wie Sie? Louis: O ja; oft besser.

Louis: Fräulein Gretchen, Sie müssen warten, bis meines Bruders Freund kommt. Wenn Sie ihn zum Reden bringen, so erzählt er Ihnen auch Geschichten. Nicht wahr, Albert? Dr. Albert: Ja, ja, mein Fräulein, das tut er, und er erzählt viel, viel besser als ich! Martha Parks: Das geht wohl nicht, besser als Du, Albert? Dr. Albert: Nun gut, Ihr werdet schon sehen.

Und nun, da er Martha so ernst sah, löste sich Bennos Zunge, und er fand glühende Worte der Leidenschaft, er redete sich alles vom Herzen, was er so lange unter Folterqualen mit sich herumgetragen hatte, und er bemerkte es gar nicht, daß Martha beharrlich schwieg und sich nur von Zeit zu Zeit wie zufällig mit dem Handrücken über die Augen fuhr.

Louis: Bravo, Herr Meister, bravo! Bella: Aber, Louis, ich habe keine Gabel. Martha Parks: Ich auch nicht, der Diener hat die Gabeln vergessen. Louis: O nein, liebe Martha, das hat der Diener nicht. Aber Ritter und Ritter-Fräulein haben keine Gabeln zum Essen nötig. Bella: So? Aber womit haben sie denn das Fleisch gegessen? Nicht mit den bloßen Fingern, will ich hoffen.

»Mahlzeit, Herr Stehkragensagte Martha und wandte sich zum Gehen. »Mahlzeitsagte Benno und machte sich langsam fertig. Am Portal der Bank aber holte er sie wieder ein und lief neben ihr her, die Kaiserstraße hinunter, vom Bahnhofsplatz bis zum Uhrtürmchen, ohne ein Wort zu sprechen. Wie ein Hündchen lief er neben ihr her.

Frau Meister: Mein Gemahl ist in seinem Studier-Zimmer am Schreib-Tische, und dann stören wir ihn niemals gerne; darum müssen Sie auch gütigst entschuldigen, daß wir ihn nicht gerufen haben. Otto: Gewiß, Madam. Gretchen: Denkst Du nicht, Mama, daß Martha jetzt zu ihm gehen könnte? Papa wird sich gewiß freuen, wenn er hört, daß die Herren hier sind. Frau Meister: Willst Du gehen, Martha?

Martha Meister: Gewiß, aber das ist eine lange Geschichte, und ich fürchte, es wird Ihnen zu viel, Herr Louis. Louis: O nein, mein Fräulein. Sie wissen sehr wohl, wie gespannt ich nun bin. Bitte, seien Sie so gut und erzählen Sie weiter.

Cratchits Frau, in einem ärmlichen, zweimal gewendeten Kleid, schön aufgeputzt mit Bändern, die billig sind, aber hübsch genug für sechs Pence aussehen, stand im Zimmer und deckte den Tisch. Belinda Cratchit, ihre zweite Tochter, half ihr, während Mr. »Wo bleibt nur der Vatersagte Mrs. Cratchit. »Und dein Bruder Tiny Tim; und Martha kam vorige Weihnachten eine halbe Stunde früher

Martha Meister: Nun, Herr Louis, wissen Sie, was ich meine; nun können Sie beginnen. Louis: Sehr wohl: Ich halte hier in meiner Hand das Bild eines Mannes, welcher sitzt; er ist nicht sehr groß, aber er hat große Stiefel an. Er ist auch ein berühmter Mann; er blickt sehr finster aus seinen Augen und ist ein Franzose und ist auf einer fernen Insel gestorben. Bella: Das ist Napoleon.

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