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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Hierher richteten sich denn auch die Schritte beider, und als Krist die halb verquollene Thür nicht ohne Müh und Anstrengung geöffnet hatte, trat man ein.
Der reiche Etzel hatte an ein Gebäude weit 1909 Viel Fleiß und Müh gewendet und Kosten nicht gescheut: Man sah Pallas und Thürme, Gemächer ohne Zahl In einer weiten Veste und einen herrlichen Saal. Den hatt er bauen laßen lang, hoch und weit, 1910 Weil ihn so viel der Recken heimsuchten jederzeit.
Donner gab sich dabei jede nur erdenkliche Müh' ihre Schmerzen zu lindern, zerriß sein leinenes Hemd, das letzte das ihm geblieben, Verbände zu machen, und suchte vor allem die Fiebergluth der Armen zu kühlen.
Nun darf mein Herz In Reu und Schmerz Der Sünden nicht verzagen; Nein du verzeihst, Lehrst meinen Geist Ein gläubig Abba sagen. Mich zu erneun, Mich dir zu weihn, Ist meines Heils Geschäffte. Durch meine Müh Vermag ichs nie; Dein Wort giebt mir die Kräfte. Herr, unser Hort, Laß uns dieß Wort! Denn du hasts uns gegeben. Es sey mein Theil, Es sey mir Heil, Und Kraft zum ewgen Leben! Weihnachtslied.
Oder was beschließest du? Medea. Erst meine Kinder will ich haben, Das andre findet sich. Gora. So gehst du denn? Medea. Ich weiß es nicht. Gora. Lachen werden sie dein! Medea. Lachen? Nein! Gora. Was also sinnest du? Medea. Ich gebe mir Müh', nichts zu wollen, zu denken. ob dem schweigenden Abgrund Brüte die Nacht. Gora. Und wenn du flöhest, wohin? Wohin? Wohin? Gora.
25 Und so verlebt' er nun in Arbeit und Genuß Des Lebens späten Herbst, beschäftigt seinen Garten, Den Quell von seinem Überfluß, Mit einer Müh, die ihm zu Wollust wird, zu warten. Vergessen von der Welt, und nur, als an ein Spiel Der Kindheit, sich erinnernd aller Plage Die ihm ihr Dienst gebracht, beseligt seine Tage Gesundheit, Unschuld, Ruh, und reines Selbstgefühl.
Der Vater, den ihr Schreyn herbey gerufen, spricht Umsonst den Trost ihr zu, woran's ihm selbst gebracht: "Er werde sich gewiß in diesen Felsgewinden Gesund und frisch auf einmahl wieder finden." 49 Zwey Stunden schon war alle ihre Müh Vergeblich.
So schön Lucretia, so groß, so reich sie war, So wieß sie doch der Welt und zeigte offenbar: Daß Wirtschaft, Fleiß und Müh kein reiches Weib beflecke, Vielmehr Huld, Ehre, Gunst bey jederman erwecke. Ich höre schon wie mich das Frauenzimmer schimpft; Und über meinen Reim die Nase höhnisch rümpft. Ich höre albereits, wie sie so sinnreich schwatzen, Wie sie Elihu gleich von Weisheit möchten platzen.
LENOX Guten Morgen, edler Herr! MACBETH Guten Morgen, beide! MACDUFF Wacht schon der König, würdger Than? MACBETH Noch nicht. MACDUFF Mir gab er den Befehl, ihn früh zu wecken; Die Zeit versäumt ich fast. MACBETH Ich führ Euch hin. MACDUFF Ich weiß, es ist 'ne Müh, die Euch erfreut; Doch es ist eine Müh. MACBETH Die Arbeit, die uns freut, wird zum Ergötzen. Hier ist die Tür.
Verschafft und bewahrt ihm weit und breit Das große Wort in der Christenheit? Mögen sich die sein Joch aufladen, Die mitessen von seinen Gnaden, Die mit ihm tafeln im goldnen Zimmer. Wir, wir haben von seinem Glanz und Schimmer Nichts als die Müh' und als die Schmerzen, Und wofür wir uns halten in unserm Herzen. =Zweiter Jäger.= Alle großen Tyrannen und Kaiser Hielten's so und waren viel weiser.
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