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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ja, wenn es nicht zur Frone wär." Sie denken lange hin und her, Und wissen keinen Rat zu fassen. Doch endlich fällt es Matzen ein: "Je! Hans, sollts nicht am besten sein, Wir kauften eins das lebt? Denn sieh, Ists ihm nicht recht, so machts ja wenig Müh, Wärs auch ein Ochs, es tot zu schlagen." "Nun ja", spricht Hans, "das wollt ich eben sagen: So haben wir nicht viel zu wagen."

4 Inzwischen hatte man im Schiff, mit großer Müh, Amanden, die in Ohnmacht lag, ins Leben Zurück gerufen. Kaum begonnte sie Die schweren Augen trostlos zu erheben; So fiel vor ihr der Hauptmann auf die Knie, Und bat sie, sich dem Gram nicht länger zu ergeben: Dein Glück ist's, sprach er, bloß, wovon ich Werkzeug bin; In wenig Tagen bist du unsre Königin.

Gleich der Biene flattern wir von Blume zu Blume, saugen ihre besten Düfte aus, und wenn unsre Beine mit Wachs und unsre Lippen mit Honig beladen sind, tragen wir's in den Stok; und wie Bienen, werden wir für unsre Müh getödtet. Bittrer Gedanke für einen sterbenden Vater! Warwik.

Wie sich das alles seltsam benimmt, ineinandertreibt, auseinanderschwimmt: freundlich, ein wenig unbestimmt; wie gut. Ich bin niemand und werde auch niemand sein. Jetzt bin ich ja zum Sein noch zu klein; aber auch später. Mütter und Väter, erbarmt euch mein. Zwar es lohnt nicht des Pflegens Müh: ich werde doch gemäht. Mich kann keiner brauchen: jetzt ist es zu früh, und morgen ist es zu spät.

Umsonst bemüht sie sich mit ihrer Furcht zu streiten, Ein Wellenschlag erschreckt ihr unglückahnend Ohr. Zuletzt, so schwach sie ist, keicht sie mit Müh empor Auf eines Felsen Stirn, und schaut nach allen Seiten, Und mit dem letzten Sonnenblick Entdeckt sie ihn Er ist's! er kommt zurück! 52 Auch Er sieht sie die Arme nach ihm breiten, Und zeigt ihr schon von fern die schöne goldne Frucht.

Ich laß euch allen Wein und Liebe, Der Greis nur soll mein Loblied sein. Singt von Beschützern ganzer Staaten, Verewigt euch und ihre Müh! Ich singe nicht von Heldentaten, Der Greis sei meine Poesie. O Ruhm, dring in der Nachwelt Ohren, Du Ruhm, den sich mein Greis erwarb! Hört, Zeiten, hörts! Er ward geboren, Er lebte, nahm ein Weib, und starb. Der grüne Esel

Ein traurig Leben, reich an Müh, Und Rätsel, die wir aufzuschließen, Erst der Vernunft entsagen müssen. Was ist das mächtige Gewissen? Ein Ding, das die Erziehung schafft, Ein heilig Erbteil aller Blöden; Doch die, die wissen, was sie reden, Empfinden nichts von seiner Kraft. Folgt der Natur! Sie ruft; was kann sie anders wollen, Als daß wir ihr gehorchen sollen?

Hier will ich wurzeln, Mit diesen Bäumen stehen Tag und Nacht Und immer schaun nach jenes Tempels Zinnen. Hero. Des Ortes Wächter fangen, schäd'gen ihn. Sag ihm's! Und, guter Jüngling, kehrst du heim, So laß des Lebens Müh' und buntes Treiben So viel verwischen dir als allzuviel, Das andere bewahr! So will ich auch.

So höre mich denn, hohe Hermione! Um des Himmels willen, du vergißt dich ja! Die Weisen sollen sprechen; du hast das Gegenteil verstanden; bist denn du ein Weiser? distichon. Das bin ich oder hältst du mich für einen Narren? narr (bescheiden protestierend). Du hast mich eben dieser Müh

»Ja, unser guter Freund ist recht zurückhaltendbeklagte sich Quandt; »ich wußte gar nichts von dem Einbruch beim Präsidenten, und mit Müh und Not, daß er überhaupt davon erzählt hat. Wissen Sie Näheres, Herr Polizeileutnant? Hat man schon SpurenHickel erwiderte gleichmütig, man habe bei Altenmuhr einen verdächtigen Landstreicher aufgegriffen.

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