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Aktualisiert: 29. Juni 2025
5 Mit offnen Armen fliegt er ihr entgegen. Sie will entfliehn, und kann die Kniee nicht bewegen. Mit Müh verbirgt sie noch sich hinter einen Baum, Und in der süßen Angst zerplatzt der schöne Traum. Wie gerne hätte sie zurück ihn rufen mögen! Sie zürnt sich selbst und dem verhaßten Baum; Vergebens suchet sie sich wieder einzuwiegen, Ihm nachzusinnen bleibt ihr einziges Vergnügen.
Aber als der Junge eintrat, begannen sie alle zu brüllen und einen solchen Spektakel zu machen, daß man hätte meinen können, es seien wenigstens dreißig. »Muh, muh, muh!« brüllte Majros. »Es ist doch gut, daß es noch eine Gerechtigkeit auf der Welt gibt.« »Muh, muh, muh!« riefen alle drei auf einmal. Der Junge konnte nicht verstehen, was sie sagten, so wild schrieen sie durcheinander.
Hier, fang dies Kästchen auf, es lohnt die Müh. Gut, daß es Nacht ist, daß Ihr mich nicht seht, Denn ich bin sehr beschämt von meinem Tausch; Doch Lieb ist blind, Verliebte sehen nicht Die artgen Kinderein, die sie begehen; Denn könnten sie's, Cupido würd erröten, Als Knaben so verwandelt mich zu sehn. Lorenzo. Kommt, denn Ihr müßt mein Fackelträger sein. Jessica.
Und keiner sieht die klaffende Grimasse, zu der das Lächeln einer zarten Rasse in namenlosen Nächten sich entstellt. Sie gehn umher, entwürdigt durch die Müh, sinnlosen Dingen ohne Mut zu dienen, und ihre Kleider werden welk an ihnen, und ihre schönen Hände altern früh.
Wie ich zu dieser Crone kam, o Gott, vergieb mir! und laß sie ruhig und glüklich auf meines Sohnes Haupte sizen! Prinz Heinrich. Mein Gnädigster Herr, ihr habt sie gewonnen, getragen, erhalten, und auf mich gebracht; mein Besiz ist also klar und rechtmäßig; und rechtmäßig will ich ihn auch, so viele Müh es kosten mag, gegen die ganze Welt behaupten. König Heinrich.
Es war ein zart Gebild: Die Magd Maria lächelte so mild Und sah das grobe Volk so rührend an, Als spräche sie: Was hab' ich euch getan! Wie kam das Werk in dieses Kirchleins Raum? In Nürnberg selber sah ich Beßres kaum. Man fühlte, daß ein Meister spät und früh Daran gewendet lauter Lieb und Müh. Zerstören, was ein gläubig Herze schuf, Gehorsam einem leisen Engelruf,
ROMEO Sag ihr, sie mög ein Mittel doch ersinnen, Zur Beichte diesen Nachmittag zu gehn. Dort in Lorenzos Zelle soll alsdann, Wenn sie gebeichtet, unsre Trauung sein. Hier ist für deine Müh. W
Sie, die sich, hart bedroht, als Liebende geküßt, Die küßten sich nunmehr erlaubt als Ehegatten, Nachdem sie neidscher Freunde List Und strenger Eltern Zorn liebreich besänftigt hatten. Wer war, nach langer Jahre Müh, Nun glücklicher als er und sie?
Sonderbarer Vorfall. Gluthahn. Jetzt frag' ich dich zum letztenmal, ob du weinen willst? Die rote Nase und die hunderttausend Falten, als wenn s' für jede Sünd' ein Strichel hätt' im G'sicht. Und Augen hat s' als wie eine Katz'. Pfui Teuxel! Das ist ein niederträchtiger Bube, kaum halt' ich mich zurück. Komm her, es lohnt die Müh', dich näher zu betrachten.
Er schickt nach Leuten aus, Die Schätze sollen graben können, Durchbricht der Scheuern harte Tennen, Durchgräbt den Garten und das Haus, Und gräbt doch keinen Schatz heraus. Vielleicht, daß mancher eh die Wahrheit finden sollte, Wenn er mit mindrer Müh die Wahrheit suchen wollte. Und mancher hätte sie wohl zeitiger entdeckt, Wofern er nicht geglaubt, sie wäre tief versteckt.
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