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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Unsinn, daß ihr euch täglich reizt und rauft, Landsknecht und Schweizer, beide deutsch getauft! "Warum, Herr Ritter, ich vom Leder zog? Weil Heini Wolleb mein Gefühl betrog. Zum Imbiß saßen unser zwanzig da In den 'Drei Königen' von Mantua. Rings Pfuhl und Wall. Das Fieber hauchte schwül. Am Seelisberge, dacht' ich, weht es kühl. Da brüllt's. Ein langgezogen ehrlich Muh.

Es ist nicht mehr die Zeit da man nur wenig schlief, Und bald nach allen sah, nach allen selber lief, Den Kindern und Gesind des Fleises Beyspiel wiese, Und sich auf andre nicht, nein, auf sich selbst verliese. Was kostets nicht vor Müh, eh man um Zehn erwacht, Kleid, Wäsche, Band und Schu zum Anzug fertig macht?

Ihr Ratten seht euch vor, versteckt euch in die Höh, Sonst macht man euren Leib zu einem Fricassee. Ihr Fledermäuse fliegt, sonst steckt man euch ans Feuer. Jezt hat man euch umsonst, man kauft euch doch wohl theuer, Man sucht euch wohl alsdann mit vieler Müh zu Rom, So wie den Regen=Schmerl im schnellen Tieber=Strohm.

Vernunft! so wehre doch den ungerechten Trieben, Und nöthige mein Herz, die Schätze nicht zu lieben, Die man mit Müh gewinnt, bald prassend sie verzehrt, Bald geizig sie bewacht und bald mit Fluch vermehrt. Wie schwer, wie mühsam ists, sich Schätze zu erwerben! Soll ich sie dumm erfreyn und hinterlistig erben?

Was sie gewählt, pflegt er zu wählen, Was er verwarf, verwarf auch sie. Ein Fall, wo andre sich betrübten, Stört ihre Ruhe nie. Sie liebten, Und fühlten nicht des Lebens Müh. Da ihn kein Eigensinn verführte, Und sie kein eitler Stolz regierte: So herrschte weder sie noch er, Sie herrschten; aber bloß mit Bitten. Sie stritten; aber wenn sie stritten, Kam bloß ihr Streit aus Eintracht her.

Dann kam ein Zug in ihr Gesicht, daß man meinte, sie lache nicht, sondern weine. Das empfand er gestern abend besonders herb. Da sprach die Mutter sie konnte manchmal sein wie ein Kind, trotz aller Sorg und Müh vom Weihnachtsabend. Wie schön es halt wär, wenn sie wieder einmal einen gebackenen Fisch essen könnte und eine Wollhaube hätte, so eine recht warme.

Der, der aus seiner Hand, die ihn mit Müh ernährt, Und noch vom Fleisse schwitzt, sein schwarzes Brodt verzehrt, Und sichs zufrieden gönnt, ists gleich das letzte Stücke, Lebt besser ohne Glück, als ich bey grossem Glücke.

Guten Morgen, Cäsar! Cäsar. Publius, willkommen! Wie, Brutus? seid Ihr auch so früh schon auf? Guten Morgen, Casca! Cajus Ligarius, So sehr war Cäsar niemals Euer Feind Als dieses Fieber, das Euch abgezehrt. Was ist die Uhr? Brutus. Es hat schon acht geschlagen. Cäsar. Habt Dank für Eure Müh und Höflichkeit. Antonius tritt auf. Seht! Mark Anton, der lange schwärmt des Nachts, Ist doch schon auf.

Er ist der Allmacht Werk, die liebreich ihn erhält. Unsterblich ist sein Geist, und soll zu Seligkeiten, In dieser Welt der Müh, durch Tugend sich bereiten. Antwortet die Vernunft, wenn sie der Weise fragt, So göttlich, als das Wort, dem dein Verstand entsagt? Frag sie, woher es kömmt, wenn Gott die Welt regieret, Daß oft die Tugend seufzt, das Laster triumphiret? Frag die Vernunft. Sie schweigt.

Du Schurke! Blutger, Als Sprache Worte hat! MACBETH Verlorne Müh! So leicht magst du die unteilbare Luft Mit scharfem Schwert durchhaun, als mich verletzen. Auf Schädel, die verwundbar, schwing den Stahl; Mein Leben ist gefeit, kann nicht erliegen Einem vom Weib Gebornen.

Wort des Tages

collectaque

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