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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Kommt nur gleich zur Hauptsache; ich schenke euch das Lob. Viola. Desto schlimmer für mich; ich gab mir so viele Müh es zu studieren, und es ist so poetisch! Olivia. Desto mehr ist zu vermuthen, daß es übertrieben und voller Dichtung ist. Ich bitte euch, behaltet es zurük.
Des Tages ist er nie mit seinem Schatz vergnügt, Obschon des Vorraths gnug vor seinen Augen liegt; Er darf das Regiment nicht über sich verwalten; Er muß dem tauben Gott als Sclave stille halten; Er darf auf keinem Bett von weichen Federn ruhn; Er darf von seinem Vieh sich nichts zu gute thun; Er darf kein reines Brod, noch Bier, noch Wein genießen; Er muß bey Hungerkost fast Thränen lassen fließen, Er ißt, und wird nicht satt, er sammlet, und ist arm, Sein ganzer Lebenslauf ist Elend, Müh und Harm.
Im Sprüchwort heißt es: Lust und Lieb' zu einem Ding macht alle Müh' und Arbeit gering. Lust und Liebe zum Studium aber werden dort nicht zu finden sein, wo Überanstrengung stattfindet. Nichts wirkt auch nachtheiliger auf die Körperkraft und Gesundheit, als die Überanstrengung der Geisteskraft, ganz besonders in der Jugendzeit.
Denn abgesinnt, du weißt's, ist dir das Volk, Kaum werd' ich seiner Wuth gebieten können, Wenn du im Divan nun verstummen mußt. Sieh liebes Kind, dies führte mich hieher. Laßt uns allein! Sechster Auftritt. Turandot und Altoum. Ich komme, deine Ehre Zu retten. Turandot. Meine Ehre, Sire? Spart Euch Die Müh!
Seid freundlich, nur um meinetwillen; Die Müh ist klein, der Spaß ist groß. Ich höre was von Instrumenten tönen! Verflucht Geschnarr! Man muß sich dran gewohnen. Komm mit! Komm mit! Es kann nicht anders sein, Ich tret heran und führe dich herein, Und ich verbinde dich aufs neue. Was sagst du, Freund? das ist kein kleiner Raum. Da sieh nur hin! du siehst das Ende kaum.
»Puh!« meinte Jeremias, »reden wir nicht davon; aber ein Plaid ist für das warme Wetter genug zum Zudecken, und der Boden hier im schlimmsten Falle,« fuhr er fort, indem er mit dem Hacken auf die Diele trat, »von weichem Holze Lust und Liebe zu einem Ding machen jede Müh' und Arbeit gering.«
Kurz, er vergaß sein Glück, und kam nie in die Stadt. Dem Jüngling gleichen viele Christen. Sie wagen auf der Bahn der Tugend einen Schritt, Und sehn darauf nach ihren Lüsten, Und nehmen ihre Lüste mit. Beschwert mit diesen Hindernissen, Weicht bald ihr träger Geist zurück. Und, auf ein sinnlich Glück beflissen, Vergessen sie die Müh um ein unendlich Glück. Der Kandidat
Der schwedische Hauptmann steht vor ihm. Bald darauf Gräfin Terzky. Wallenstein. Empfehlt mich Eurem Herrn. Ich nehme teil An seinem guten Glück, und wenn Ihr mich So viele Freude nicht bezeigen seht, Als diese Siegespost verdienen mag, So glaubt, es ist nicht Mangel guten Willens, Denn unser Glück ist nunmehr eins. Lebt wohl! Nehmt meinen Dank für Eure Müh.
Noch ein anderes Stückchen! auch dies erzähl ich Euch wahrhaft. Reineken war es bewußt, bei einem Bauer am Nagel Hing ein gemästetes Schwein, erst heute geschlachtet; das sagt' er Treu dem Wolfe: sie gingen dahin, Gewinn und Gefahren Redlich zu teilen. Doch Müh und Gefahr trug jener alleine.
Um das alte Wormes und tiefer um den Rhein Bis sich die Berge senken, da wächst ein guter Wein: Er gleicht so recht an Farbe dem Nibelungengold, Das in der Flut zerronnen in der Reben Adern rollt. Den trank er alle Tage, beides, spät und früh, Wenn er Rast sich gönnte von der Arbeit Müh. Er war so rein und lauter, er war so hell und gut, Er stärkte seine Sinne und erhöht' ihm Kraft und Muth.
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