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Aktualisiert: 29. Juni 2025
13 Allein, umsonst ermüdet er mit Fragen Nach seinem Herrn den Schweizer, der die Wach' Am Thore hat, umsonst das ganze Vorgemach, Kein Mensch kann ihm ein Wort von Ritter Hüon sagen. Vergebens rennet er die Stadt von Haus zu Haus Und alle Kirchen und Spitäler fragend aus, Und schildert ihn vom Fersen bis zur Scheitel Den Leuten vor, all' seine Müh ist eitel.
Salb ihn, doch so, daß er die Schön' erspäht, Sobald er aufwacht. Am athenischen Gewand Wird ohne Müh der Mann von dir erkannt. Verfahre sorgsam, daß mit heißerm Triebe, Als sie den Liebling, er sie wieder liebe, Und triff mich vor dem ersten Hahnenschrei. Droll. Verlaßt Euch, Herr, auf Eures Knechtes Treu. Zweite Szene Titania. Kommt! einen Ringel-, einen Feensang!
Die Nowwabe haben eine Schaar derselben ergriffen; es erhob sich über sie der Säbel, geschliffen, und dennoch wurde nicht entdeckt, was die Kutte des Fakirs versteckt, trotz aller angewandten Müh' mit Was und Nein und Wie.
Muß etwa der Client um Rechtliches verziehn, Bey dem gelehrten Mann sich voller Angst bemühn, Und um was weniges fast täglich an ihm regen. So seufzt man: Ist doch Müh und Arbeit allerwegen. Kein Knabe, wenn man schon die schlanke Birke regt; Kein Mann, wenn ihn die Frau an ihrem Reichstag schlägt, Kan sich so jämmerlich geberden oder stellen, Als ihm die Thränen hier aus seinen Augen quellen.
Du eiltest sehr, sie abzutragen. Ich komme mit Beschämung, ja mit Schmerz; Denn kaum bin ich hier angelangt, hab Mutter Und Tochter deinen Armen überliefert, So wird aus deinem Marstall, reich geschirrt, Ein prächt'ger Jagdzug mir von dir gebracht, Für die gehabte Müh' mich abzulohnen. Ja, ja, mich abzulohnen. Eine Müh', Ein Amt bloß war's!
Eine Kunst, die ich zwar nicht ausüben will, um andre zu betrügen, aber die ich zu lernen gedenke, damit ich von andern nicht betrogen werde. Sie soll die Stuffen meiner Erhöhung mit Blumen bestreuen. Aber wer kommt hier so eilfertig, in Reit-Kleidern? Was für ein weiblicher Courier ist diß? Hat sie keinen Mann, der die Müh nehmen mag, ein Horn vor ihr her zu blasen? Himmel, es ist meine Mutter!
Verborgen ist sie wohl; allein nicht so verborgen, Daß du der finstern Schriften Wust, Um sie zu sehn, mit tausend Sorgen, Bis auf den Grund durchwühlen mußt. Verlaß dich nicht auf fremde Müh, Such selbst, such aufmerksam, such oft: du findest sie.
Ungüt'ge Tante! Sie verleugnen mir Sie haben Ihre Lust dran, mich zu quälen. Gräfin. Der Dank für meine Müh! Max. Oh! fühlten Sie, Wie mir zumute ist! Seitdem wir hier sind So an mich halten, Wort' und Blicke wägen! Das bin ich nicht gewohnt! Gräfin. Sie werden sich An manches noch gewöhnen , schöner Freund!
49 Weg war ihr Traum, doch nicht aus ihrem Herzen Der Jüngling mit dem langen gelben Haar. Stets schwebt sein Bild, die Quelle süßer Schmerzen, Bey Tag und Nacht ihr vor, und seit der Stunde war Der Drusenfürst ihr unerträglich. Sie konnt' ihn ohne Zorn nicht hören und nicht sehn. Man gab sich alle Müh die Ursach' auszuspähn; Umsonst, sie blieb geheim und stumm und unbeweglich.
Sie läßt dich in den Augen lesen, Wieviel dir dieser Vorzug nützt; Erst liebt sie dein bescheidnes Wesen, Und endlich den, der es besitzt. Ein Jahr verfliegt; o lacht des Blöden, Was hat er denn für seine Müh? Er darf mit ihr von Liebe reden, Und wagt den ersten Kuß auf sie. Ein Jahr! Und noch kein größres Glücke? In Wahrheit! das ist lächerlich. Warum rief er, beim ersten Blicke, Nicht gleich!
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