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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Als wir den Platz erreichten, trat eben Mir Scheik Khan aus dem Thore, gefolgt von Pir Kamek, von einigen Scheiks und Kawals und einer größeren Anzahl von Fakirs. Alle hatten Messer in der Rechten. Der Platz wurde von einer großen Menge Krieger umgeben, welche ihre Gewehre schußbereit hielten.
Die Nowwabe haben eine Schaar derselben ergriffen; es erhob sich über sie der Säbel, geschliffen, und dennoch wurde nicht entdeckt, was die Kutte des Fakirs versteckt, trotz aller angewandten Müh' mit Was und Nein und Wie.
Auch verstehen die Kawals bei den hohen Festen zu singen.« »Wie kleiden sie sich?« »Sie können alle Farben tragen, doch kleiden sie sich gewöhnlich weiß. Dann aber muß ihr Turban schwarz sein, zur Unterscheidung von den Scheiks. Nach ihnen kommen die Fakirs, welche die niederen Dienste am Grabe und auch anderswo verrichten.
Eine Unserer Wachen hat einen Kundschafter ergriffen in der Verkleidung eines Fakirs, und wiewohl es in der Ordnung gewesen wäre, denselben zu tödten, so wollten Wir doch nicht sein Blut vergiessen lassen aus Schonung dessen, was Gott verboten, und Wir haben denselben zurückgesandt.
Als dies beendet war, wurde eine ganz bedeutende Anzahl von Schafen herbeigetrieben, deren erstes wieder Mir Scheik Khan tötete, die andern aber wurden von den Fakirs geschlachtet, welche eine außerordentliche Geschicklichkeit in diesem Geschäft bewiesen. Da trat Ali Bey zu mir. »Willst du mich begleiten nach Kaloni?« fragte er. »Ich muß mich der Freundschaft der Badinan versichern.«
Es gewährte einen eigentümlichen Anblick, diesen Mann mit weißem Haar und schwarzem Barte von einem Stiere auf den nächsten springen und sie alle der Reihe nach mit dem sicheren Messerstich fällen zu sehen. Dabei floß kein Tropfen Blut. Nun aber traten die Scheiks herbei, um die Halsader zu öffnen, und die Fakirs nahten sich mit großen Gefäßen, um das Blut aufzufangen.
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