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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Deswegen vom Gesind entsendete behend Er einen, nachzusehn, wohin gekommen Send. Der abgesendete lief eilig hin, und fand Dort leblos sinnberaubt den Send gestreckt im Sand. Der Diener lief bestürzt zum Herrn zurückgewendet, Laut rief er aus: Der Send ist in den Tod gesendet; Für Send ist aus der Schmaus, und das Gelag geendet.

Wie eine Magd will ich dir dienend folgen, Will weben an dem Webstuhl, früh zur Hand, Und alles Werk, das man bei uns verachtet, Den Sklaven überläßt und dem Gesind', Hier aber übt die Frau und Herrin selbst, Vergessend, daß mein Vater Kolchis' König, Vergessend, daß mir Götter sind als Ahnen, Vergessend was geschehn und was noch droht Doch das vergißt sich nicht. Was ficht dich an?

Und auch der ist in dem Strauß, Der richt' alles mit Ungeld aus, Ich mein' Junker Ermlich und sein Gesind, Des reichen Barchetwebers Kind." "Daß Euch der Kuckuck in den Hals fahr, Ihr Lumpenhund!" fuhr der lange Mann auf, als er die letzten Worte hörte. "Ich weiß wohl, wen Ihr mit dem Barchetweber meint, meinen gnädigen Gönner, den Herrn von Fugger.

Aufstand der alte Vogt sodann vom Schreibeplatz, Und raffte sein Gesind zusammen und den Schatz, Gurdaferid voran, um diese war ihm bange, Mit allen wandt er sich zum unterirdschen Gange, Der, ihm allein bekant, zur Burg hinaus weit fürte, Und Niemand ward gewar, wie er den Bündel schnürte. Er zog mit seiner Schaar bei Nacht ein gutes Stück, Und nur wehrloses Volk ließ er im Schloß zurück.

Es ist nicht mehr die Zeit da man nur wenig schlief, Und bald nach allen sah, nach allen selber lief, Den Kindern und Gesind des Fleises Beyspiel wiese, Und sich auf andre nicht, nein, auf sich selbst verliese. Was kostets nicht vor Müh, eh man um Zehn erwacht, Kleid, Wäsche, Band und Schu zum Anzug fertig macht?

Willst du mein Kellermeister sein, so sollst du in meinem Schlosse wohnen, in einer goldenen Kutsche fahren und so viel Geld haben, als du immer willst; dafür darf kein anderer als du meinen Wein besorgenDes war der Wirt froh. Entließ sein Gesind, schloß sein Haus zu, bestieg ein Pferd und zog mit dem König fort. Von einer Heirat

Es lebte also vor hundert Jahren und drüber ein reicher Holzherr, der viel Gesind hatte; er handelte bis weit in den Rhein hinab, und sein Geschäft war gesegnet, denn er war ein frommer Mann. Kommt eines Abends ein Mann an seine Türe, dergleichen er noch nie gesehen.

Wider einander leuchtete schön Gestein und licht Gewand. In höfischen Züchten hin Frau Kriemhild gieng, 604 Wo sie Frau Brunhilden und ihr Gesind empfieng. Man konnte lichte Hände am Kränzlein rücken sehn, Da sich die Beiden küssten: das war aus Liebe geschehn.

Ihr sollt es erfahren. Wie es dem Wolf indessen erging, vernehmen wir kürzlich. Überwunden lag er im Kreise und übel behandelt, Weib und Freunde gingen zu ihm und Hinze, der Kater, Braun, der Bär, und Kind und Gesind und seine Verwandten. Klagend legten sie ihn auf eine Bahre, man hatte Wohl mit Heu sie gepolstert, ihn warm zu halten, und trugen Aus dem Kreis ihn heraus.

Wie eine Magd will ich dir dienend folgen, Will weben an dem Webstuhl, früh zur Hand, Und alles Werk, das man bei uns verachtet, Den Sklaven überläßt und dem Gesind', Hier aber übt die Frau und Herrin selbst, Vergessend, daß mein Vater Kolchis' König, Vergessend, daß mir Götter sind als Ahnen, Vergessend was geschehn und was noch droht Doch das vergißt sich nicht. Was ficht dich an?

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