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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
Der Meister aber rührte das Geld nicht an, sondern stiftete es für die Armen. Merke: der Hausfreund kann letzteres nicht für gewiss sagen. Aber er denkt so: War der Jobbi ein guter Knecht, so war der Meister ein guter Mensch. Fromme Herrschaft zieht frommes Gesinde. Grobheit, Fluchen und Geiz ist der falsche Weg zu gutem Gesind, hinten herum.
Ihr nennt mich einen kargen Mann; Gebt mir, was ich verprassen kann! Soll ich dir die Gegend zeigen, Mußt du erst das Dach besteigen. Wer schweigt, hat wenig zu sorgen; Der Mensch bleibt unter der Zunge verborgen. Ein Herre mit zwei Gesind, Er wird nicht wohl gepflegt. Ein Haus, worin zwei Weiber sind, Es wird nicht rein gefegt. Ihr lieben Leute, bleibt dabei Und sagt nur: "Autos epha!"
Noch einen Kuß, noch hundert; ein flüchtig Wort noch: wann für das Gesind zu Mittage geläutet würde, dann wollten wir im Tannenwald uns treffen; und dann ich wußte selber kaum, wie mir's geschehen stund ich im Garten, unten in der kühlen Morgenluft. Noch einmal, indem ich meinen von den Hunden zerfetzten Mantel aufhob, schaute ich empor und sah ein blasses Händlein mir zum Abschied winken.
Wieder zu dem Feuer das Gesind den Bären trug. Da sprachen, die es sahen, er wär ein starker Mann. 991 Die stolzen Jagdgesellen rief man zu Tisch heran. Auf schönem Anger saßen der Helden da genug. Hei! was man Ritterspeise vor die stolzen Jäger trug! Die Schenken waren säumig, sie brachten nicht den Wein; 992 So gut bewirthet mochten sonst Helden nimmer sein.
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