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Aktualisiert: 28. Mai 2025


So würde meine Tugend die Kupplerin seines Lasters seyn; und wie verschwendrische Söhne ihrer kargen Väter Gold, so würde er durch seine schändliche Thaten meine Ehre verprassen.* Meine Ehre lebt nur, wenn seine Schande stirbt; du tödtest mich, du tödtest den rechtschaffnen Mann, wenn du den Verräther leben lässest. Bolingbroke.

Ich mache ihm seine Behausung angenehm, ich drücke, was seine Liebeshändel anbetrifft, ein Auge zu, ich mache keine Schulden auf sein Vermögen, er kann seine Zinsen nach Belieben verprassen; meine Sorge ist nur darauf gerichtet, daß das Kapital unangetastet bleibt. Zu diesen Bedingungen habe ich den Frieden. Mein Leben kann er sich nicht erklären, oder er will sich's nicht erklären.

Kein Wunder also, wenn er so schlimme Dinge vornahm; sie sind es, die ihn zur Ermordung des alten Mannes aufgemuntert haben, um seine Einkünfte mit ihm verprassen zu können. Ich habe eben diesen Abend von meiner Schwester genaue Nachrichten von ihnen erhalten, und mit solchen Umständen, daß wenn sie kommen, sich in meinem Haus aufzuhalten, ich nicht daheim seyn werde. Cornwall.

Von allen deinen Besitztümern hast du, hat niemand der Deinigen etwas besessen, und was du mühsam zusammengebracht hast, wird nach deinem Tode ein Fremder leichtfertig verprassen. O wie anders werden heute abend jene glücklichen Eltern ihre Kinder um den Tisch versammeln, ihre Geschicklichkeit preisen und sie zu guten Taten aufmuntern!

Ihr nennt mich einen kargen Mann; Gebt mir, was ich verprassen kann! Soll ich dir die Gegend zeigen, Mußt du erst das Dach besteigen. Wer schweigt, hat wenig zu sorgen; Der Mensch bleibt unter der Zunge verborgen. Ein Herre mit zwei Gesind, Er wird nicht wohl gepflegt. Ein Haus, worin zwei Weiber sind, Es wird nicht rein gefegt. Ihr lieben Leute, bleibt dabei Und sagt nur: "Autos epha!"

Die Feinde denn unsere =Feinde= sind jene Männer, deren Flaggen jetzt von vielen Schiffen im Hafen draußen wehen, wenn sie auch freundlich und mit gleißnerischer Zunge zu uns kommen die Feinde halten uns nun einmal für eine untergeordnete Raçe bestimmt zu gehorchen und ihnen Schätze anzusammeln, die sie weit überm Meere drüben dann verprassen.

Geld, bares Geld in großen Summen will er haben, damit er in verruchtem Leichtsinn es verprassen könne! Welcher Dämon hat ihm das Geheimnis mit den einhundert und funfzigtausend Talern verraten, davon verlangt er die Hälfte nach seiner wahnsinnigen Weise, behauptend, dies Geld sei, getrennt vom Majorat, als freies Vermögen zu achten.

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