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Wie die alten Leute zu erzählen wissen, sind jene Steinhaufen alle zur Zeit einer schweren Hungersnoth zusammengetragen worden, was so zuging: Die Herren von Pahlen hatten seit unvordenklichen Zeiten die Gewohnheit, einen reichen Getreidevorrath in den Gutskleten anzusammeln, auf daß, wenn einmal die Leute durch Mißwachs Mangel litten, die Gutsklete sie bis zur neuen Ernte ernähren könnte.

Er wußte, daß für das Gut schon vor langen Jahren über viermalhunderttausend Thaler geboten waren, und ihn ärgerte nur, daß sein verstorbener Onkel, der pedantische Philister, die Hypotheken abgelöst hatte, statt Geld anzusammeln. Er brannte vor Neugierde, zu erfahren, wie groß die Summe sei, die Theonie zugefallen war.

Und etwas Unzüchtiges lag auch in dem Eindrucke verrenkter Bewegungen, den der Körper machte. In den Händen schien es sich nur gewissermaßen anzusammeln und schien von ihnen wie das Vorgefühl einer Berührung auszustrahlen, das Törleß einen ekligen Schauer über die Haut jagte. Er war selbst über seinen Einfall verwundert und ein wenig erschrocken.

Die Feinde denn unsere =Feinde= sind jene Männer, deren Flaggen jetzt von vielen Schiffen im Hafen draußen wehen, wenn sie auch freundlich und mit gleißnerischer Zunge zu uns kommen die Feinde halten uns nun einmal für eine untergeordnete Raçe bestimmt zu gehorchen und ihnen Schätze anzusammeln, die sie weit überm Meere drüben dann verprassen.

Die mohammedanische Geistlichkeit hat ebenso gut einsehen gelernt wie andere, dass die Macht der Geistlichkeit auf Geld und Grundbesitz beruhe, und, eigenthümlich genug, obschon auch Mohammed lehrt wie Jesus Christus, "ihr sollt kein Gold und Silber in euren Taschen tragen," "ihr sollt dem Mammon nicht dienen," sehen wir, dass die mohammedanische Geistlichkeit nicht weniger darauf bedacht ist Schätze anzusammeln, um zu Macht zu kommen, als die aller anderen Religionen.