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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Ich will zu Julianen gehen und ihr meinen veränderten Entschluß hinterbringen. Sie wird mir es doch nicht übelnehmen? Valer. Übel? Sie werden ihr das Leben wiedergeben, so wie Sie es mir wiedergegeben haben. Chrysander. Ei, kann ich das? Sechster Auftritt Damis. Valer. Anton. Valer. Und in welchem Tone soll ich nun mit Ihnen reden, liebster Freund?

Lottchen. Ja, ich kenne es und bin stolz darauf. Ach, mein liebster Freund, ich muß Ihnen sagen, daß uns vielleicht ein kleines Glück bevorsteht. Wollte doch der Himmel, daß es zu Ihrer Beruhigung etwas beitragen könnte!

Mögen sie mich umbringen, was hab' ich auch jetzt noch zu verlieren? Habt Erbarmen, ihr Männer Hier verließ ich meine gnädige Frau, und nirgends find' ich sie wieder. Leonore heißt deine gnädige Frau? O daß Sie da sind, mein liebster, guter, gnädiger Herr! Zürnen Sie nicht über uns, wir konnten sie nicht mehr zurückhalten. Du Verhaßte! von was nicht? Arabella. Schweig! wohin sprang? Arabella.

Sobald er, bei seiner Ankunft in Kohlhaasenbrueck, Lisbeth, sein treues Weib, umarmt, und seine Kinder, die um seine Kniee frohlockten, gekuesst hatte, fragte er gleich nach Herse, dem Grossknecht: und ob man nichts von ihm gehoert habe? Lisbeth sagte: ja liebster Michael, dieser Herse!

Doch, liebster Freund, aus Zärtlichkeit und Achtung Für mich, lig weiter weg; so weit die Zucht, Der Menschheit Vorrecht, sagt, daß einem Mädchen Und einem tugendhaften Jüngling zieme, So weit entferne dich! Nun gute Nacht, Mein süsser Freund, und möge deine Liebe Sich nur mit deinem holden Leben enden! Lysander. Mein Leben ende dann, wenn meine Liebe! Hier soll mein Bette seyn.

»Ich möchte im deutschen Walde ruhen, wenn ich einmal nicht mehr bin, Lottchen. Versprich mir, daß du mir hier oder in der Heimat ein schönes Plätzchen unter den rauschenden Tannen aussuchen willstfuhr er fort. »Sprich nicht immer vom Sterben, Liebstersagte ich schluchzend. »Weine nicht, Lotti. Ich will nicht mehr davon sprechen, wenn es dich aufregt.

Gewiß, gewiß, ich werde bald etwas bestellen lassen. Sehr bald. Und nun Adieu, mein Freund, und keinen Groll. Wie könnt ich das, ich bin so tief gerührt. Ein sturmbewegter Tag! Wär er doch schon vorüber. Bettler. Mein Herz ist stets des Kummers Beute, Durch eigne Schuld bin ich gekränkt. Welch Gesang Wolf. Ach liebster gnädger Herr!

»Aber liebster Doktor, Sie brauchen meine Worte nicht als Bibelweisheit aufzufassen. Ich kann Ihnen versichern, daß ich kein Philosoph bin.« »Gerade deshalbHallohEs hatte geklingelt und Melchior war eingetreten. Er war augenscheinlich ohne Mantel gekommen, denn er triefte von Wasser.

Wenn ich nur schon älter wäre, und wenn du noch jünger wärst, dann zögen wir miteinander in den Krieg, du wärst ein Offizier und ich dein liebster Soldat und wenn du befiehlst: 'Freiwillige vor! komme ich zu allererst. Aber mit zehn Jahren geht das noch nicht, und du, Vater, gelt du bist schon zu alt, du hast doch schon ein wenig graue Haare!"

Wenn ich nur nicht entdeckt hätte, daß seiner Liebe ein gewisses Vertrauen fehle, welches mir ebenso schmeichelhaft sein würde als die Liebe selbst. Kurz, liebster Mellefont Warum muß mir eine plötzliche Beklemmung das Reden so schwer machen? Ich werde es schon sagen müssen, ohne viel die behutsamste Wendung zu suchen, mit der ich es Ihnen sagen sollte.

Wort des Tages

mützerl

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