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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Da habe ich Ihnen nun wieder eine lange Epistel geschrieben, und hätte mich doch statt dessen rasieren können, denn rasiert sieht man stets etwas sauberer und anständiger aus, das aber hat viel zu sagen und hilft einem immer, wenn man etwas sucht. Nun, Gott gebe es! Ich werde beten und dann mich auf den Weg machen! M. Djewuschkin. August. Liebster Makar Alexejewitsch!

'Zu spotten?! rief er, 'Du glaubst, ich könnte das? Ist er nicht unser liebster, bester, einzigster Großvater? Dann erzählten sie von den Eltern; dem Vater, der viel Kopfweh habe und selten zu Hause sei, der Mutter, die sich eifrig mit dem Plan zu einem Sommerfest beschäftigte, und schließlich sprangen sie hinaus und fuhren davon, uns in einer Art Betäubung zurücklassend.

Und ließ darnach ihre Kammer schön zu richten und schmücken auf das Kostlichest. Und da alle Ding bereit waren, da ging sie zu dem Peter und saget zu ihm: »Mein liebster Freund, kommet mit mir! Ich hab euch bestallt ein Bad, euch zu waschen euer Füße und Bein, das euch hilflich sein soll.

Der gute Name, mein liebster gnädiger Herr, ist bey Manns- und Weibsleuten ein Kleinod das ihnen so theuer seyn soll als ihre Seele.

Deine lieben Augen glänzen noch wie damals, da du als junge Dirn am Hoftor auf mich gewartetUnd sie nickte und sagte: »Bist doch ein stattlicher Bursch, und wenn die Mägdlein wüßten, was für ein Schöner mein Liebster ist, kämen sie und neideten dich mirDann faßten sie einander wieder an, neigten und drehten sich und lachten mit dem ganzen Gesicht.

So wuchs ich heran, wie eine bleiche Blume ohne Sonnenlicht! Da war denn mein liebster Ort in der Welt das Grab meines Vaters Eutharich im stillen Königsgarten zu Ravenna. Da suchte ich bei dem Toten die Liebe, die ich bei den Lebenden nicht fand: und sowie ich meinen Wärtern entrinnen konnte, eilte ich dorthin, zu sehnen und zu weinen.

Woran stößt sich denn dein Herz noch? Befürchtest du denn gar, daß er dir künftig untreu werden möchte? Nimmermehr! Der Herr Vormund hat mir gesagt, daß dein Liebster sehr viel Religion hätte und oft zu sagen pflegte, daß er kein Mensch sein möchte, wenn er nicht zugleich ein Christ sein sollte. Er wird dich gewiß zeitlebens für gut halten. Er wird seine Schwüre nicht brechen. Julchen.

Beide ehrlich und bescheiden, Konnten wir uns leicht verstehen; Worte waren überflüssig, Brauchten uns nur anzusehen. O wie sehnlich wünscht ich immer, Daß ich bei dir bleiben könnte Als der tapfre Waffenbruder Eines dolce far niente. Ja, mein liebster Wunsch war immer, Daß ich immer bei dir bliebe! Alles was dir wohlgefiele, Alles tät ich dir zu Liebe.

Dann aber müssen wir für eine ganze Zeit Abschied voneinander nehmen. Sieh, mein liebster Bub, die Tränen fallen mir aus den Augen auf dieses Blatt, weil ich daran denke, daß wir uns vielleicht auf Monate nicht wiedersehen sollen, aber auf unseren zukünftigen Bund soll kein häßlicher Schatten fallen. Kein Gezischel und kein hämisches Gerede soll sich erheben dürfen.

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