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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Dort war es; ha! was für eine Menge überzükerte Complimente machte mir damals dieser schwänzelnde Windhund vor! Wenn sein unmündiges Glük zu Jahren gekommen seyn würde und edler Harry Percy, und liebster Vetter Der Teufel hole solche Schmeichler! Gott verzeih' mir's! Guter Oheim, sagt izt was ihr wollt, ich bin fertig. Worcester.
Jedoch handelt nach Belieben; wenn Eure Liebe Euch nicht überredet, zu kommen, so muß es mein Brief nicht. Porzia. O Liebster, geht, laßt alles andre liegen! Bassanio. Ja, eilen will ich, da mir Eure Huld Zu gehn erlaubt; doch bis ich hier zurück, Sei nie ein Bett an meinem Zögern schuld, Noch trete Ruhe zwischen unser Glück! Dritte Szene Venedig. Eine Straße Shylock. Acht auf ihn, Schließer!
Lassen Sie mir noch Zeit. Cleon. Bis auf den Abend bei Tische sollst du Zeit haben. Alsdann sprich »Ja« oder »Nein«. Die Sache ist ernstlich gemeint. Ich habe dir mein Herz entdeckt. Du hast meine Einwilligung. Mache es, wie du willst. Komm, dein Liebster wird sich schon recht nach dir umgesehen haben. Die beiden schwarzen Pflästerchen lassen recht hübsch zu deinem Gesichte.
„Aber Liebster, wir können uns doch gar nicht besinnen. Hier haben wir unser reizendes Heim, hier hast du eine glänzende Stellung; so bleiben wir doch natürlich hier und werden Franzosen. Denn was sollten wir in Deutschland tun? Ganz von vorne anfangen, das wäre doch zu töricht!“
Wie steht's um dich, Bruder? Cassio. Mein Bein ist entzwey gehauen. Jago. Das verhüte der Himmel! Licht, meine Herren, ich will ihn mit meinem Hemde verbinden. Vierte Scene. Bianca. Was ist hier für ein Lerm? He, wer ist der, so ruft? Cassio. Wer ist der, so ruft? Bianca. O mein liebster Cassio! Mein süsser Cassio! O, Cassio, Cassio! Cassio! Jago. O merkwürdige Meze!
Wünsche dir, Elende, daß du es nicht wärest! Eile! fliehe! ehe du in Ermanglung des Schuldigern das schuldige Opfer meiner Wut wirst! Sara. Was für Reden! Mellefont, liebster Mellefont
Sollen wir frisch dran, ohne uns zu räuspern, oder auszuspeien, oder zu sagen, daß wir heiser sind, womit man immer einer schlechten Stimme die Vorrede hält? Gut! gut! und beide aus einem Tone, wie zwei Zigeuner auf einem Pferde. Lied. Ein Liebster und sein Mädel schön, Mit heisa und ha und juchheisa trala!
»Was sorgst du dich, Liebster?« begann die Frau wieder und machte eine flehentliche Gebärde. »Sieh mich doch an, bitte. Befiehl mir, daß ich sie herbeiholen soll, die du liebst, und ich werde es tun.
Hier wohnt mein Vater Jude He! wer da? Jessica. Wer seid Ihr? sagt's zu mehrer Sicherheit, Wiewohl ich schwör, ich kenne Eure Stimme. Lorenzo. Lorenzo und dein Liebster. Jessica. Lorenzo sicher, und mein Liebster, ja! Denn wen lieb ich so sehr? Und nun, wer weiß Als Ihr, Lorenzo, ob ich Eure bin? Lorenzo. Der Himmel und dein Sinn bezeugen dir's. Jessica.
Nicht an Ostern, sondern im hohen Sommer, nicht im feierlichen Gottesdienste, sondern in einer stillen, wenig besuchten Frühmesse und beinahe ohne allen Vorunterricht, so daß wir kaum eine Ahnung von der Bedeutung der uns abentheuerlich dünkenden Feier besaßen. Wir beichteten, aber unser liebster Beichtvater war ein Professor, der allgemeine Beichten nicht nur annahm sondern forderte.
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