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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Ich bitte euch, schaut hinein; da ihr mir mein Herzogthum wieder gegeben habt, so will ich euch etwas eben so gutes dagegen geben, oder doch wenigstens ein Wunder vor eure Augen bringen, das euch so sehr erfreuen wird, als mich mein Herzogthum. Vierte Scene. Miranda. Mein liebster Herr, ihr spielt mir einen Streich. Ferdinand. Nein, meine Allerliebste, das wollt ich für die ganze Welt nicht thun.
O, laß mich mit Küssen diese Träne trinken, diesen himmlischen Tautropfen ... du himmlisches Wesen!« »Jermak,« sagte Suleika, »die Welt ist böse, die Menschen sind ungerecht! Sie werden uns verfolgen und verurteilen, mein Liebster!
Als Romberg uns verlassen hatte, zog mein Liebster mich in seine Arme und flüsterte mir ins Ohr: »Hätte ich nicht meinem dummen Katzel widersprechen müssen, das die femme amante wegdisputieren will und selbst nichts anderes ist?« »Und nichts anderes sein will,« sagte ich leise und gab ihm seinen Kuß zurück. Ich lag noch lange wach und grübelte. Ob ich ihm anvertrauen könnte, was mich bewegte?
»Du verstehst nichts davon,« sagte sie und nahm es Nellie fort. »Es ist mein liebster und schönster Anzug! Ich mag die andern Kleider gar nicht leiden, sie sitzen so fest und sehen so geziert aus.« »O laß mir ihn probieren,« bat Nellie, »ich will ihn anziehen.« Dagegen hatte Ilse nichts einzuwenden.
Junge, liebster Junge, begreife doch, daß es schöner ist, an unserem Sehnen zu leiden, als den Tag abzuwarten, an dem das Dunkel durch enge Fenster zu uns hereinfallen will. Heute noch flutet Licht durch weite Portale an uns heran. Ich kann, ich kann Dich nicht durch das Verlangen beschweren, unseren leuchtenden Stunden eine Alltagsfortsetzung geben zu sollen.
Ist sie nicht zu dir gekommen in die Fremde mit einem gar warmen, gar lieben Brief? »Liebster,« so hat sie zu dir gesprochen, »ich bin nun mündig, der väterlichen Gewalt entwachsen. Das kleine Vermögen der Mutter ist mein. Es schützt uns vor Not und Armut komm, o komm! Laß den freudentötenden Kampf nach Geld und Gut und komm!
"Der ideale Mann," sagte er. Sie sah sein Erröten, und ein warmes Gefühl für ihn stieg in ihr auf. "Ideal?" sagte sie. "Solche Männer gibt es genug. In allen Ständen, Gott sei Dank!" "Aber Sie wollen doch auch etwas höheres, geistigeres. Der brave Mann an sich " "Der brave Mann an sich!" fiel sie ihm lachend ins Wort. "Köstlich! Nein, Liebster, der brave Mann allein tut's natürlich nicht.
"Das äußerste liegt der Leidenschaft zu allernächst", bemerkte Charlotte. "Lehne, solange es noch Zeit ist, den guten Rat nicht ab, nicht die Hülfe, die ich uns biete. In trüben Fällen muß derjenige wirken und helfen, der am klarsten sieht. Diesmal bin ichs. Lieber, liebster Eduard, laß mich gewähren!
»Liebster,« sagte sie nun hastig, »du brauchst doch wohl nicht so rasch zu gehen. Willst du dich nicht wenigstens erst auf Lövdala etwas umsehen? Ist es nicht wunderschön hier mit all den herrlichen Blüten? Siehst du den Sonnenschein, der wie Gold auf dem Grase liegt? Möchtest du denn nicht
Ich fühlte plötzlich, wie die feuchte Kälte der Nacht von den Fußsohlen an langsam an mir emporkroch. »Ich bin nicht wahnsinnig, Liebster « sagte ich weich und drückte seine Hand zärtlich an meine Wange, »ganz im Gegenteil: ich will die wahnsinnige Weltordnung für mein Teil vernünftig machen! Nun laß uns nicht länger hier stehen, Hellmut, wo jede Minute kostbar ist.
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