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Aktualisiert: 23. Juni 2025


"Das Bewußtsein, mein Liebster", entgegnete Charlotte, "ist keine hinlängliche Waffe, ja manchmal eine gefährliche für den, der sie führt; und aus diesem allen tritt wenigstens soviel hervor, daß wir uns ja nicht übereilen sollen. Gönne mir noch einige Tage, entscheide nicht!" "Wie die Sache steht", erwiderte Eduard, "werden wir uns auch nach mehreren Tagen immer übereilen.

O haltet ein, liebster Gemahl, vollendet den entsezlichen Gedanken nicht! Diese auf ewig eurer Liebe geheiligte Brust, ist keiner Verrätherey fähig. Der Fluch falle auf den Tag, der mich in die Arme eines andern Mannes legen wird! Nur diejenige heyrathet den zweyten Mann, die den ersten ermordet hat Hamlet. Wurmsaamen, Wurmsaamen! Herzogin.

Sobald die Wege winterhart wurden, reisten wir hierher, doch ist sie seitdem nicht wieder aus dem Hause gekommen und ich gebe Ihnen mein Wort, Herr Graf, daß sie lebend auch nicht wieder über dessen Pforte kommt. Sie sagen mir viel, o, allzuviel Trübes und Schmerzliches, liebster Windt! seufzte Ludwig.

Aber ich sehe vorher, daß die Wahl auf Fortinbras fallen wird; er hat meine sterbende Stimme: Das sag ihm mit allen den Umständen, die diesen Ausgang Es ist vorbey Horatio. Nun bricht ein edles Herz; gute Nacht, liebster Prinz, und Engels- Schwingen mögen dich zu deiner Ruhe tragen! Wie, die Trummeln kommen näher? Fortinbras. Was für ein Anblik ist das? Horatio.

Deshalb lassen Sie uns jetzt für immer Abschied voneinander nehmen, mein Freund, mein Täubchen, wie Sie mich nennen, mein Liebster! Auf immer!... Ach, wie ich Sie jetzt umarmen würde, Sie! Leben Sie wohl, mein Freund, leben Sie recht, recht, recht wohl! Seien Sie glücklich! Bleiben Sie gesund. Nie werde ich vergessen, für Sie zu beten.

Da fragte der Ritter: 'Warum lächelst du, Kind, während du doch so frierst? Sie antwortete: 'O Vater, siehst du nicht, daß ich und mein Liebster bald beisammen sind? Er sah zwischen ihnen nur das weite harte Eis. Als er aber nach drei Jahren zurückkehrte, da waren die armen Seelen einander so nahe gekommen, daß sie sich mit den Händen erreichten.

Sieh, mein brüderlicher Freund, ich kenne vielleicht besser als du deines Herrn Vetters Schuldenlage. Höre mich an, liebster Ludwig, und lerne vom Kaufmann rechnen, immer mehr und mehr rechnen!

Soll ich nicht mit hinaufgehen?“ fragte er erstaunt, „wollen wir den Freunden nicht unser Glück mitteilen?“ „Jetzt nicht, noch nicht, Liebster, ich muß erst mit mir allein sein, und mich zu fassen suchen. Morgen, dann wollen wir es den Freunden sagen.“ Wie ein Schatten flog es über seine Züge. Er sollte sich jetzt von ihr trennen, sie heute nicht mehr wiedersehen?

Ich wandte alles an, sie zu beruhigen, aber sie hat mir bis an den Morgen nur mit stummen Tränen geantwortet. Endlich hat sie mich einmal über das andre an Ihre Türe geschickt, zu hören, ob Sie schon auf wären. Sie will Sie sprechen. Sie allein können sie trösten. Tun Sie es doch, liebster gnädiger Herr, tun Sie es doch. Das Herz muß mir springen, wenn sie sich so zu ängstigen fortfährt.

Und Gerdsen schrieb: "Die Ehe, die Sie wollen, ist keine Ehe, liebster Doktor. Ich würde noch mehr Worte darüber verlieren, wenn mir irgendwie über den Ausgang Ihrer jetzigen kleinen 'Episode' bange wäre. Übrigens wissen Sie, dass ich Ihre Aristokratismen nicht teile. Ein bisschen bürgerliche Auffrischung kann dem Adel nur gut sein.

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