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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Und sprach: »Ach wehe, allmächtiger ewiger GOTT, nun bin ich sicher und genugsamlich berichtet, daß mein aller liebster Sohn tot ist. Nun bin ich aller meiner Hoffnung beraubt, ich werde ihn nimmer mehr sehen. O allmächtiger ewiger gütiger GOTT, was hat diese unschuldige Kreatur verwirket, daß ihn der Fisch hat verschlucket

Ich bin die oberste Wasserbeherrscherin, alle Wasseradern, welche aus der Erde quillen, stehen unter meiner Botmäßigkeit. Des Windkönigs ältester Sohn war mein Liebster, aber da sein Vater ihm nicht erlaubte eine Frau zu nehmen, so mußten wir unsere Ehe geheim halten, so lange der Vater lebte.

Auch wenn es sich nur darum gehandelt hätte, die Dorfbewohner zu überreden, den alten Pfarrhof zu verkaufen und einen neuen zu erwerben, der etwas näher bei der Kirche lag, so wäre das schon an und für sich recht schwierig gewesen; aber die Sache war noch viel verwickelter. Liebster Himmel, wie verdrießlich war es doch! Fürs erste war Svartsjö nur ein Annex des großen Broer Pastorats.

Geht, macht euch fertig. Vierte Scene. Hamlet. Wie ists, mein Herr? Will der König dieses Stük hören? Polonius. Und die Königin dazu, und das sogleich. Hamlet. So seht, daß die Schauspieler hurtig machen. Wollt ihr beyde nicht auch gehen, und ihnen helfen, daß sie fertig werden? Beyde. Wir wollen, Gnädiger Herr. Hamlet. Horatio. Hier, liebster Prinz, was habt ihr zu befehlen? Hamlet.

Und nun war auf einmal jemand da, dem kamen die Tränen, weil es etwas von der Mutter gesagt hatte. Dem Wiseli wurde es so zumut’, als wäre der Schreiner Andres sein liebster Freund auf der Welt, und es faßte eine große Liebe zu ihm.

Und doch ist das die gewöhnliche Plage der Grossen, die hierinn unglüklicher als die Geringen sind; es ist ein unvermeidliches Schiksal wie der Tod Hier kommt sie ja! Ich kan es nicht glauben! Desdemona. Wie geht's, mein liebster Othello? Euer Mittag-Essen, und die edeln Insulaner, die ihr dazu eingeladen habt, warten auf eure Gegenwart. Othello. Ich bin zu tadeln. Desdemona.

Euer Gnaden Frau Mutter ist im Begriff heraufzukommen: Der Tag bricht an, nehmt euch in Acht, seht euch vor Juliette. So muß ich dann von meinem Leben scheiden? Romeo. Lebe wohl, lebe wohl; noch einen Kuß, und ich will gehen. Juliette. Und gehst du dann so? O mein Liebster, mein Herr, mein Gemahl, mein Freund!

Sie flog wie gewöhnlich in meine Arme, aber ich konnte sie nicht recht frohmütig an meine beklemmte Brust drücken. "Mein Liebster", sagte sie, "ich fühle nun wohl an deinem Empfang, was ich leider schon weiß.

Ja, ich glaube jetzt, daß ein Fatum waltet, aber thun Sie, liebster Freund Windt, mir deßhalb die Ehre nicht an, mich für einen neumodischen Philosophen zu halten, ich habe nie ein philosophisches Buch gelesen, ach, es bedarf der Bücher nicht, das Leben dictirt uns seine schmerzdurchwebte Weisheit laut genug und tief in die Seele hinein.

Ich will ihn auch gerne leiden, ich wollte ihn auch lieber leiden, so ich wüßte, daß mein aller liebster Gemahel keinen Schmerz leiden sollt. Aber es kann nicht gesein. Ach wehe, ach wehe, mein aller liebste und schönste Magelona, ein Tochter eines mächtigen Königs, wie wird euer Leib und Herze erleiden mögen, sich alleine in der Wüsten zu finden, dieweil er also zärtlich erzogen ist!

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