Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Seine sonderbaren Reden machen mich manchmal stutzig. »Du hast mich sehr glücklich gemacht, Liebling,« sagte er kürzlich zu mir. »Tu' ich es denn jetzt nicht mehr, Liebster?« fragte ich scherzend. »Immer! Aber wenn ich einmal von dir gehen sollte, Lotti, wirst du mich auch nicht so bald vergessen?« »Ich dich vergessen? Wie redest du nur? Du bleibst noch lange bei uns. Denk' an Lou! An deine Lou!
Nun will ich dich auch küssen, sagte sie, daß du dir sagen kannst, wenn du wieder in Zweifel sein solltest: Sie hat mich geküßt, und Laurella küßt keinen, als den sie zum Manne will. Sie küßte ihn dreimal und dann machte sie sich los und sagte: Gute Nacht, mein Liebster! Geh nun schlafen und heile deine Hand, und geh nicht mit mir, denn ich fürchte mich nicht, vor keinem, als nur vor dir.
Saget ihm die Schön Magelona: »Mein aller liebster Herr und Gemahel, wann es euch gefiele, wollte ich zu dem Grafen und der Gräfin gehen und freundlich bitten, sie wollten zu mir kommen auf den Tag, so euer Gelöbnis sich endet. Und so sie dann kämen, wollte ich sie führen in diese Kammer; da wollten wir uns ihnen zu erkennen geben.« Da solches der Peter höret, gefiel es ihm wohl.
Ihr Liebster, der junge Gritti, des Senators Sohn, hat sich vierundzwanzig Stunden nicht blicken lassen. Sie hat nach seinem Hause geschickt; und da wurde er vermißt, und man glaubt, das Tribunal habe ihn heimlich aufheben und gefangen nehmen lassen.
Es erliege Der Fremdling, der uns unterjochen will, Und frei, auf mütterlichem Grund, behaupte Der Brandenburger sich; denn sein ist er, Und seiner Fluren Pracht nur ihm erbaut! Mein Sohn! Mein liebster Freund! Wie nenn ich dich? Graf Truchß. O Gott der Welt! Kottwitz. Laß deine Hand mich küssen!
Kaplan Johannes geht mit ihm durchs Dorf, alles weiß es: Es scheint nur, daß Euer Liebster das Werk an den Weißen Brettern selber baue, er schafft aber nicht, er thut nur so am Tag, und in der Nacht baut es der Teufel. Dafür müßt Ihr mit dem Satan siebenmal um das Bockje reiten.« »Geht, Cleophi, geht da ist Euer Lohn.« Totenblaß steht Binia.
Liebster Freund, entgegnete Ludwig: es thut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, daß ich deine Hoffnung nicht theile, daß ein beängstigendes Vorgefühl mir sagt, die Sache könne sehr mißlichen Ausgang gewinnen. Es war etwas Mißtrauisches, Strafendes im Tone deines Herrn Vaters, als er mich entließ; ich weiß nicht, soll ich das auf mich deuten, oder auf dich?
„Gesagt? Nein, Liebster! Dazu ist sie zu diskret und zartfühlend. Sie wußte ja, daß er mir durchaus nicht gleichgültig war.
O Meister, Meister, welches Vergnügen!... Gottlob, daß Sie selber keine Ahnung davon haben, welches Behagen Sie unsereinem geben und welche Ehre Sie uns durch einen solchen Besuch antun!« »Lieber Herr « »Liebster, bester Freund, seien Sie herzlichst gegrüßt! Was Sie auch herführen mag, mir bringen Sie alles mit, was ich eben ganz notwendig brauchte.« »Lieber Herr «
Nicolette stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als sich die Haustüre zum letzten Male schloß und wandte sich mit glänzenden Augen zu Pelleas. „War’s nicht sehr schön?“ sagte sie begeistert. „Nicht übel“, sagte Pelleas. „Sind die Blumen nicht wunderbar, und habe ich die Zimmer nicht reizend hergerichtet? Findest du nicht, daß alles sehr nett war, Liebster?
Wort des Tages
Andere suchen