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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Sagt mir aufrichtig, liebet ihr meine Schwester nicht? Edmund. Mit einer pflichtmässigen Liebe. Regan. Aber habt ihr niemals * Edmund. Nein, bey meiner Ehre, Madame. Regan. Ich werde sie nimmermehr leiden können; mein liebster Lord, enthaltet euch aller Vertraulichkeit mit ihr. Edmund. Albanien.

Das wäre doch sicher reizend?« »Wenn du nur immer den Jungen vorschieben kannst, bist du schon glücklich. Mir dagegen kommt es immer sicherer vor, Kinder aus dem Spiel zu lassen.« »Aber liebster Mann, die Prinzessin ist doch nicht wie du. Einer jungen Frau macht das sicher Spaß.« »Kann sein, mach es so, aber nun laß mich nur noch eine halbe Stunde in Ruhe

Dem Wiseli wurde es so zumute, als wäre der Schreiner Andres sein liebster Freund auf der Welt, und es faßte eine große Liebe zu ihm. Jetzt rannte es mit seinen Nelken davon und war wie der Blitz am Buchenrain angelangt. Und das war gut, denn eben sah es, wie die beiden Buben dem Haus zuliefen, und es durfte um alles nicht nach ihnen daheim ankommen.

"Aune?" fragte Kallem. "Ja. Er glaubt, Kristen Larssen sei hinter ihm her, und da rennt er davon, immerzu, wer weiß, wie weit, in den Wald und auf die Landstraße; heut ist's die dritte Nacht; und ich kann nicht mehr! Liebster, bester Herr Doktor ich hab' ja sonst niemand, zu dem ich gehen könnte!" sie fing zu weinen an "und niemand kann ihn ja bändigen, außer Ihnen!"

Da saß sie auf und saget: »Mein aller liebster Peter, ich habe wohl geschlafen, ich glaube gänzlich, ich habe euch verdrießlich gemachetUnd sah um sich, so fand sie niemand. Sie stund auf und erschrak sehre, fing an, mit lauter Stimme zu rufen durch das Holz: »Peter! PeterAber niemand wollte ihr antworten.

Und sie gab wohl, wußte aber auch wieder zu nehmen. Ihre praktische Umsicht war in der That erstaunlich! Aber er ließ nichts von seinen Eindrücken merken, stimmte ihr nur, um ihre Vertrauensseligkeit zu bestärken, durch einNatürlich! natürlich, liebster Schatz!“ bei und triumphierte, daß ihm solche seine Macht und seinen Einfluß für die Zukunft sichernde Vergünstigung freiwillig geboten ward.

Arnold schüttelte den Kopf. »Nein, lieber Spechtsagte er, »neinMaxim Specht nahm langsam den Hut vom Kopf, griff nach seinem seidenen Taschentuch und wischte die feuchte, runde Stirn. »Sie wollen grausam sein, Liebsterflüsterte er mit gezwungenem Lächeln und einem Versuch, liebenswürdig-beredt zu erscheinen, »aber man straft sich selbst, wenn man seine Freunde verläßt.

Er zog ganz ruhig eine Pistole aus dem Gurt, die recht hübsch im Mondschein funkelte. »Mein Liebstersagte er dabei sehr freundschaftlich zu mir, während er bald den Lauf der Pistole abwischte, bald wieder prüfend an die Augen hielt, »mein Liebster, du wirst wohl so gut sein, selber nach B. vorauszugehenDa war ich nun recht übel daran.

Dann hätte mich das Wasser vor sieben Monaten verschlingen sollen! Ach Werner, mein Liebster, ich sehne mich nach dir, wärest du bei mir, du würdest mich trösten. Die Sehnsucht, das Verlangen nach dir brennt mir wie Feuer in den Adern. Schon wieder einmal bin ich allein. Selige Tage waren es, als Werner hier war, ach, wie ist er gut! So gut, daß ich fast beschämt bin.

Drauf fing sie zitternd an: "Ich, Mann! ich, deine Frau, Ich sag es noch einmal, der Hecht war gar zu blau." Sie nimmt das Glas und trinkt. O laßt sie doch nicht trinken! Ihr Liebster geht, und sagt kein Wort, Kaum aber ist ihr Liebster fort: So sieht man sie in Ohnmacht sinken. Wie konnt es anders sein. Gleich auf den Zorn zu trinken!

Wort des Tages

mützerl

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