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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Und der Schrecken, wild und wilder, Zeigt gar sonderbare Bilder. Hier ein Mann im Fürstenschmuck, Leichenblaß in Sand gebettet, Und Ihr seid's, der ihn gerettet. Nehmt die Gabe des Geschickes, Und glaubt nur, der heut'ge Tag Ist der Anfang unsers Glückes. Hört Ihr fernen Hörnerklang? Zweifelt nur nicht ewig lang! Ihr erlegtet jenes Tier; Schoß ein andrer, schoßt auch Ihr.
Einer der Ingenieure, die die Arbeit leiteten, näherte sich Klara. – Sie stand, leichenblaß, zitternd, erdrückt von der Majestät der Elemente, die sich der Menschenhand entwinden wollten. »Gnädige Frau,« bat der Ingenieur höflich, und es hieß: »Gehen Sie.« »Alle fort – Thürauf – mein Mann
Valentin sagte: »Fräulein, ich habe heute mittag ein Paar Würstchen gegessen; die müssen verdorben gewesen sein.« Sie streichelte mit dem Handteller seine Wange, seufzte verschämt: »Sie müssen was dagegen tun, Herr Priebe.« Er rutschte nach einer Pause mit einem Grinsen von der Tischplatte, stand leichenblaß da. Sie kam nach.
Ich war in dieser Zeit so mit meinen eigenen Gedanken beschäftigt, daß ich mich automatenhaft in meiner Umgebung bewegte, bis mir eines Tages meines Vaters klanglose Stimme auffiel. »Bist du krank, Papachen?« frug ich besorgt. Er lachte gequält: »Ich sollte es sein!« Als ich am nächsten Morgen zum Frühstück in sein Zimmer trat, lag er im Lehnstuhl, leichenblaß, mit weit aufgerissenen Augen.
Dann hub Herr Baldrian an: »Adolf, ich hab' heut Abend die kleine Szene zwischen Herrn Schröder und Ihnen beobachtet, hm, wenn Sie vielleicht etwas Geld brauchen?« Unwillkürlich blieb Adolf stehen. Er war leichenblaß geworden. »Nun ja,« sagte Herr Baldrian, »ich geb's Ihnen gern. Wirklich. Und kein Mensch wird's erfahrn. Mein Ehrenwort.«
Weil nicht Vernunft kann dein Gemüt gewinnen, Soll Geistermacht zu deinem Glück dich zwingen, Und mit dem Alpenkönig wirst du ringen. Vermeid dies Haus! Sonst tritt auf allen Wegen Vergangenheit dir leichenblaß entgegen. Und willst du Elemente Brüder nennen, Lern ihre Wut und ihre Schrecken kennen. Der Blitz soll deines Hauses Dach umarmen, Dann kann dein Herz an Freundesbrust erwarmen.
Die andere lachte auf. »Laß ihn doch, er ist ja besoffen.« »Was!? Das sollst du büßen. Warte nur . . .« »Aber Kinder . . .« »Das geht mir doch zu weit, oh warte. . .« Er keuchte vor innerer Erregung. »Sie hat es doch nicht so gemeint.« »Oh die das muß sein,« er schnappte mit der Stimme über. »Alle Leute werden ja auf euch aufmerksam,« flehte Frau Päsel. Sie war leichenblaß.
10 Bey diesem Worte zieht mit feur'gem Blicke Sie aus dem Busen einen Dolch hervor. "Siehst du? Dieß macht mir Muth! dieß hebt mich so empor! Mit diesem hoff' ich alles vom Geschicke!" Die Amme schwankt an ihren Stuhl zurücke, Wird leichenblaß, und zittert wie ein Rohr. Ach! ist dieß alles, so erbarme Sich Gott! ruft sie, und weint und ringt die Arme.
Zwinge dich doch länger nicht, Jaromir, und geh zu Bette. Leichenblaß ist dein Gesicht Und aus deinem düstern Auge Blickt des Fiebers dumpfe Glut. Geh zu Bette, lieber Sohn! Hier in diesem stillen Zimmer Soll nichts deine Ruhe stören. Berta. Jaromir, laß dich erbitten. Jaromir. Wohl, ihr wünscht es, und es sei! Fast fühl ich mich selber unpaß. Hauptmann. Komm!
Auf einem schlechten Karren wurde die arme Königin zur Richtstätte geführt; sie trug ein häßliches, graues Gewand, ihr langes Haar wallte aufgelöst um das schöne Haupt, ihre Wangen waren leichenblaß, ihre Lippen bewegten sich leise, während ihre Finger den grünen Flachs flochten.
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