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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Der Zorn, das Wüten des Publikums überstieg nun alle Grenzen; das vom wildesten Orkan aufgeregte Meer ist nur ein schwaches Bild des unbeschreiblichen Tobens des Parterres und der Galerien. In den Logen blieb man ziemlich ruhig, die Damen zitterten, alle waren leichenblaß, und einige wurden ohnmächtig hinausgebracht. Alle Schauspieler mußten auf dem Theater bleiben. Mme.
Ich verdanke ja alles dem Herrn Grafen. Ich durfte nicht reden und litt mehr darunter, als Worte zu beschreiben vermögen, Frau Gräfin; glauben Sie mir! O, vernichten Sie mich nicht ganz, indem Sie mir Ihr Wohlwollen entziehen!“ „Gut, gut! Weiter!“ drängte Ange leichenblaß und in steigender Erregung. „Und das Geheimnis? Ich will alles wissen.
Dieser Bernhard ist ein schrecklicher Spürhund, er hatte die beiden sofort. Der Herr, der unter anderm Namen in die Passagierliste eingetragen war, wurde leichenblaß, als Bernhard ihn plötzlich ganz jovial mit seinem rechten Namen anredete. Er tat mir ordentlich leid. Nun müssen beide wieder mit zurück, aber dieses Mal nicht in der ersten Kajüte.
In rasender Hast und Angst hatte sie dieselbe von der Höhe des Baumes bis zu ihrem Zimmerfenster gemacht, und Nellie, sie erwartend, streckte ihr beide Arme, soweit sie konnte, hilfreich entgegen. Sie war leichenblaß und außer sich über Ilses Tollkühnheit. »Was hast du gemacht?« flüsterte sie, »du hast uns verraten! – hast du gehört?
Wie ein Harfenmädchen siehst Du aus! Geh und ordne Deine Toilette!“ Und unmittelbar nach diesen in einem empörenden Ton gesprochenen Worten wandte sie sich mit ihrem liebenswürdigen Lächeln zu einem der Herren, der an sie herantrat und ihr den Arm bot. Klara stand einen Augenblick leichenblaß. Ihre Augen füllten sich mit Thränen des Zorns, und ihr Gesicht glühte vor Erregung.
Baard ahnte gleich, was für ein Anliegen sie hatte; er wurde leichenblaß, zog sich an und ging mit ihr, ohne ein Wort zu sagen. Ein schwacher Lichtschein kam aus Anders' Fenster, blitzte auf und verschwand wieder, und sie gingen dem Scheine nach, denn durch den Schnee führte kein Pfad. Als Baard wieder auf der Diele stand, schlug ihm ein eigentümlicher Geruch entgegen, daß ihm ganz übel wurde.
Leichenblaß stand er vor der Staffelei; die Augen, gierig und angstvoll aufgerissen, erinnerten an die eines Sterbenden unterm Operationsmesser.
»Jeder Ton deiner Stimme sogar drang tief in meine Seele. Denn du mahnst mich dann so ganz, so herzerschütternd an –« »An wen?« fragte Mataswintha und wurde leichenblaß. »Ach an sie, die ich geopfert! Die alles um mich gelitten, an mein Weib Rauthgundis, die Seele meiner Seele.« Wie lange hatte er den geliebten Namen nicht mehr laut gesprochen!
Das hat er zu mir gesagt, Herr.« Mit Besorgnis und Furcht sah Elasser auf Arnold, der leichenblaß geworden war; der Mund war geöffnet, die Nase war ganz weiß, die Lippen zitterten, in den Mundwickeln war Feuchtigkeit. Der Jude duckte den Kopf und wollte sich zum Gehen wenden. Arnold trat neben ihn hin, wodurch er ihn aufhielt.
Scheu drängen sich die Fratres in den Gängen, indes ein Mönch den Abt verständigt, der leichenblaß das auf seiner Brust ruhende goldene Prälatenkreuz umklammert. Auf einen Wink entfernt sich der Frater und führt den Gesandten des Herzogs in den Sprechsaal der Abtei.
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