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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Sämund mußte gerade an ihm vorbei, und tat's nicht, ohne ihm einige Blicke zuzuwerfen; Knud schlug die Augen nicht nieder; aber sie flackerten doch etwas. Dann kam Synnöve; und sobald sie unerwartet Knud vor sich sah, wurde sie leichenblaß. Da schlug Knud die Augen nieder und trat von der Wand zurück, um fortzugehen.
Der schlief und schlief, grunzte, stöhnte und schnarchte, und der Leibarzt schüttelte bedenklich den Kopf. »Er ist krank,« sagte er, »ganz bestimmt ist er krank oder er schläft nun wieder einmal viele, viele Jahre. Bei einem Kasperle kann man eben nicht wissen, wie eine Sache ausgeht.« Der Herzog wurde leichenblaß. »Lieber Leibarzt,« flehte er, »machen Sie mir das Kasperle munter!
Ich glaube, stöhnte Martinez, ich sehe dort den Kapitän ... Don Orteva ... mit zertrümmertem Schädel!... Da ... da ...!« Von einem fahlen Blitze erleuchtet erhob sich ein dunkler Schatten etwa zwanzig Schritt vor den beiden Wanderern. Gleichzeitig erblickte José, Martinez, leichenblaß, verfallen, düster und mit einem Dolch in der Faust an seiner Seite. »Was, was ist das?...« schrie er.
Sie deckten die Einschnitte der Thäler, stiegen dann empor bis zum Schnee der Alpen, wurden violett und rosenroth und schwanden spurlos. Scharf zeichneten sich jetzt die riesigen Gipfel in langer Kette an dem blauen Himmel. Bald rötheten sie sich auch, erglühten in Purpur, erloschen allmälig und wurden dann leichenblaß.
Das Feuer schlug gerade zum Dach und zu den Fenstern heraus, und die Hitze war fürchterlich. Einen Augenblick sah die Frau den Mann an, leichenblaß vor Schrecken, dann kehrte sie um und eilte in das Haus zurück, dem Kinde nach. »Es macht mir gar nichts, wenn du mit verbrennst,« rief ihr der Bauer nach. Sie kam jedoch wieder heraus und hatte das Kind in den Armen.
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