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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Wir alle sammeln uns, bei diesem Anblick, Auf eines Hügels Abhang, schwer besorgt, Inmitten ihn des Feuers zu erblicken: Als plötzlich jetzt der Kurfürst, Roß und Reuter, In Staub vor unsern Augen niedersinkt; Zwei Fahnenträger fielen über ihn, Und deckten ihn mit ihren Fahnen zu. Natalie. O meine Mutter! Erste Hofdame. Himmel! Kurfürstin. Weiter! Weiter! Mörner.

Ich will den Unglücksboten selber sprechen. Fünfter Auftritt Rittmeister von Mörner tritt verwundet auf, von zwei Reutern geführt. Die Vorigen. Kurfürstin. Was bringst du, Herold des Entsetzens, mir? Mörner. Was diese Augen, leider, teure Frau, Zu meinem ewgen Jammer, selbst gesehn. Kurfürstin. Wohlan! Erzähl! Mörner. Der Kurfürst ist nicht mehr! Natalie. O Himmel!

Ein wenig betreten begab er sich in das nach dem neuesten italienischen Kunstgeschmack erst kürzlich fertiggestellte Wohnzimmer seiner Gemahlin, bei der er zu seinem Troste Pater Filiberto anwesend fand; denn obgleich dieser der Kurfürstin selbst einflüsterte, was sie in bezug auf die Religion und die Geistlichen ihrer Heimat verlangen solle, suchte er doch immer zu begütigen, wenn der Kurfürst in seiner Gegenwart darüber verdrießlich wurde, im Vertrauen darauf, daß der Streit sich hernach weiterspänne und zu dem erforderten Zwecke führe.

Die Kurfürstin und die Prinzessin Natalie in Reisekleidern, geführt von einem Hofkavalier, treten auf und lassen sich zur Seite nieder. Hofdamen. Hierauf der Kurfürst, Feldmarschall Dörfling, der Prinz von Homburg, den Handschuh im Kollett, der Graf von Hohenzollern, Graf Truchß, Obrist Hennings, Rittmeister von der Golz und mehrere andere Generale, Obersten und Offiziere. Der Kurfürst.

Die Kurfürstin erstaunte nicht wenig, als sich ihr bald darauf ein schöner Jüngling vorstellte mit einem Kranz bläulich-schwarzer Haare um die breite, kindliche Stirn, mit Augen, deren dunkelbraune Farbe eine starke Flamme zu verhüllen schien, mit gerader Nase und schönem, großem Munde, der selten lächelte, dann aber unversehens eine volle Perlenreihe gelblich-weißer Zähne sehen ließ.

Graf Georg von Sparren und der Wachtmeister treten auf. Die Vorigen. Kurfürstin. O stürzt mich zweimal nicht zum Abgrund nieder! Natalie. Nein, meine teure Mutter! Kurfürstin. Friedrich lebt? Des Daseins Gipfel nimmt Euch wieder auf! Hier ist der Offizier! Der Prinz von Homburg. Herr Graf von Sparren! Des Herrn Durchlaucht habt Ihr frisch und wohlauf, Beim Truchßschen Korps, in Hackelwitz, gesehn?

Woran man denn aber erkennen könne, fragte der Chevalier lebhaft, wer der Gottgesandte sei? Könne sich nicht ein jeder für den Auserwählten halten und der Kurfürstin mit strafbaren Gelüsten nachstellen? »Wo strafbares Gelüsten istsagte der Mönch ernst, »da ist die Hand Gottes nicht.

Luther hatte den Grundsatz: „Ich esse, was mir schmeckt und leide darnach, was ich muß. Ich frage auch nach den Aerzten nichts; will mir mein Leben, so mir von ihnen auf ein Jahr gestellt ist, nicht sauer machen, sondern in Gottes Namen essen und trinken, was mir schmeckt.“ So berichtet der Arzt Ratzeberger, Leibarzt der Kurfürstin Elisabeth von Brandenburg, der mit ihr nach Wittenberg floh, dann des Grafen von Mansfeld und zuletzt des Kurfürsten von Sachsen Leibarzt

Diese Erklärung schlug zwar den Kampfesmut des Pater Gumppenberg beträchtlich nieder, doch gab er seine Sache noch nicht völlig auf, sondern rückte dem Kurfürsten einige Gegengründe vor: Ob man denn in Bayern schon so rat- und mittellos sei, daß man gleich zum Entlegensten greifen müßte? Wenn die Frau Kurfürstin, wie er empfohlen hätte, nach dem Herkommen zu der hölzernen Maria in Alt-

Der Kurfürst mit dem Lorbeerkranz, um welchen die goldne Kette geschlungen ist, Kurfürstin, Prinzessin Natalie, Feldmarschall Dörfling, Obrist Kottwitz, Hohenzollern, Golz usw., Hofdamen, Offiziere und Fackeln erscheinen auf der Rampe des Schlosses.

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