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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Während die Väter sorgenvoll den Erfolg der Wallfahrt erwarteten, hatte der Chevalier La Perouse scharfe Schlachten in seiner Brust geschlagen; denn die Leidenschaft für die Kurfürstin, die ihn ergriffen hatte, nahm täglich zu und war um so schwieriger zu bekämpfen, als sein Amt ihn in ihrer Nähe hielt.
Natalie. Er selbst? Kurfürstin. Hat er denn nicht Arrest? Die Hofdame. Er steht in Federhut und Mantel draußen, Und fleht, bestürzt und dringend um Gehör Der Unbesonnene! Sein Wort zu brechen! Natalie. Wer weiß, was ihn bedrängt. Laßt ihn herein! Fünfter Auftritt Der Prinz von Homburg tritt auf. Die Vorigen. Der Prinz von Homburg. O meine Mutter! Kurfürstin. Prinz! Was wollt Ihr hier?
Bei der Rückfahrt führte er seine Leibwache in einiger Entfernung der Kutsche nach und sah den Kapuziner zu Pferde, wie er den Kopf in sein Brevier neigte und ihn nur zuweilen wendete, um einer Anrede der Kurfürstin zu entsprechen; ihr Lachen indessen hörte er nicht so hell und häufig wie auf dem Hinwege, was der Ermüdung zuzuschreiben sein mochte.
Der Ersatz, den Frau Käthe für sie suchte und erhielt in „Muhme Lene“ der jüngeren, ihrer leichtherzigen Nichte, und gar in fremden Stützen der Hausfrau, war ein sehr zweifelhafter . In diesem Jahre 1537 hatte Frau Käthe noch einen schweren Fall von Krankenpflege in ihrem Hause: nämlich die Kurfürstin Elisabeth von Brandenburg. Die arme Frau war schon 1534 kränklich, bald besser, bald schwerer.
Räumst du, zu rascherer Beförderung, wohl Mir einen Platz in deinem Wagen ein? Zwei Zeilen nur an Kottwitz schreib ich noch, Und steige augenblicklich mit dir ein. Kurfürstin. Von ganzem Herzen gern! Ich habe so Dir einen Wunsch noch schüchtern zu vertraun, Des ich mich auf der Reis entlasten will. Bork! Rasch! Mein Halstuch, bitt ich! Kurfürstin. Du? Einen Wunsch mir? Erste Hofdame.
Graf Sparren. Ja, mein erlauchter Prinz, im Hof des Pfarrers, Wo er Befehle gab, vom Stab umringt, Die Toten beider Heere zu begraben! Die Hofdamen. O Gott! Kurfürstin. O meine Tochter! Natalie. Nein, diese Seligkeit ist fast zu groß! Der Prinz von Homburg. Sah ich von fern, an meiner Reuter Spitze, Ihn nicht, zerschmettert von Kanonenkugeln, In Staub, samt seinem Schimmel, niederstürzen?
Auch würde er der erste sein, dem heiligen Cajetan zu danken, wenn durch seine Fürbitte die Kurfürstin gesegnet werden sollte; nur gebe er zu bedenken, ob der Kurfürst nicht erst die Gnade erwarten wolle, bevor er den Dank darbringe, wie das jederzeit mit einem Gelübde gehalten worden sei.
Da mußte er von seiner 14jährigen Tochter Elisabeth zu seinem Schrecken erfahren, daß seine eigene Gemahlin im Berliner Schlosse heimlich das Abendmahl unter beiderlei Gestalt genommen habe. Er sperrte die Kurfürstin ein; das Gerücht ging, er wolle sie einmauern lassen. Da entwich sie mit Hilfe ihres königlichen Bruders Christiern, der damals landflüchtig in Deutschland umherirrte, samt Dr.
Natalie ist so still, mein süßes Mädchen? Was fehlt dem Kind? Prinzessin Natalie. Mich schauert, lieber Onkel. Der Kurfürst. Und gleichwohl ist mein Töchterchen so sicher, In ihrer Mutter Schoß war sies nicht mehr. Die Kurfürstin. Wann, denkst du, werden wir uns wiedersehen? Der Kurfürst. Wenn Gott den Sieg mir schenkt, wie ich nicht zweifle, Vielleicht im Laufe dieser Tage schon.
Auch ging es ihm zuweilen durch den Sinn, daß er vielleicht von Gott nicht bestimmt sei, sich fortzupflanzen; denn er hatte sich von jeher im Vergleich mit seinem bewunderten Vater als einen schwachen, unwerten Sproß gefühlt; oder er dachte, daß es der Kurfürstin an der rechten Liebe zu ihm fehle, und daß diese Ungeneigtheit der Seele auch ihren Leib gegen ihn verschließe, so daß sie kein Kind von ihm empfangen könne.
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