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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ihr wuerdet nicht so frech, Da ich so nahe stand, mir sonst es leugnen! Mein Koenig, Ihr verzeiht die Ueberraschung. Sie wollten erst mich vor den Toren lassen, Doch trieb's mich, hier zu sein, und also kam ich. Der ruecksichtslosen, rohen Uebereilung! Jetzt ist nicht Zeit! O Gott! Wer bringt mich fort! Der Koenigin zu Hilf'! Ottokar. Wer rief Euch, Herr?
Nein, nein! Sie fassen mich, sie fuehren mich hinaus Und toeten mich! Koenigin. Wollt Ihr nicht gehn? Koenig. Ihr seht, ich bin gefangen! Koenigin. Seid Ihr gefangen, bin ich frei. Ich gehe. Koenig. Nun noch auch das! Mit ihrem Zuechtigtun Erschaffen sie, was sie entfernen moechten. Gib ihr ihr Tuch Und lass sie gehn. Rahel.
Ei, mit wem anders denn, als dort mit jener, Mit Eurer Tochter? Ihr habt's schlau gekartet! Erst fuehrtet Ihr das Maedchen still ihm vor, Geschmueckt! man konnte kaum was Schoeners sehn! Dann halft der Armen Mangel Ihr an Witz Mit Euerm eignen nach. Was sie da Reden fuehrte! Die Koenigin von Saba kann nicht besser! Zuletzt nu, was weiss ich, was alles noch!
Mein Weib sie ist gewohnt an Rat und Krieg, Die Koenigin teilt jedes mit dem Koenig. Manrique. Doch duerfte mehr noch als die Botschaft etwa Der Bote selber Koenig. Und wer ist's? Manrique. Mein Sohn. Koenig. Ah, Garceran! Lass ihn nur kommen! Der junge Mann hat hoechlich wohl gefehlt Als er verkleidet schlich ins Fraungemach, Die Holde seines Herzens zu erspaehn.
Waer' ich zu stolz nicht, meines Gatten Zorn In meiner eignen Sache aufzurufen, Waer's hier in Boehmen wie bei uns daheim, Wo auch die Frau ein Recht hat, eine Stimme, Und Macht, um zu vollfuehren, was sie denkt, Wo eine Koenigin nicht bloss des Koenigs Gattin, Wo sie Gebietrin ist; es sollt' Euch reun! Zawisch. Verzeiht! Koenigin. Und nun: verzeiht!
Der Bettler bei dem Koenig, Engel, Teufel In bunter Reih' Vom letzten Fastnachtspiel. Isaak. Da waehlt sie eine Krone sich heraus Mit Federschmuck nicht Gold, vergueldet Blech, Man kennt es am Gewicht, gilt zwanzig Heller Legt sich ein schleppend Kleid um ihre Schultern Und sagt, sie sei die Koenigin. Zuletzt im Nebenzimmer haengt ein Bild Des Koenigs unsers Herrn, den Gott erhalte!
Elisabeth. Hast du den Balsam? Gut, gib her, mein Freund! O ungluecksel'ger Tag! O arme Frau! Merenberg. Wie geht's der Koenigin? Elisabeth. Verwunderlich! Doch tut sie sich Gewalt, das sieht man wohl. Merenberg. Wer ist bei ihr? Elisabeth. Der Graf von Habsburg, Herr! O dass ich das erleben muessen! Merenberg. Sohn! Ihr, Vater? Merenberg. Hast du schon gehoert? Seyfried. Ja wohl! Merenberg.
Uns nicht der Welt verschliessen Noch allem was da gross in ihr und gut, Und wie die Bienen, die mit ihrer Ladung Des Abends heim in ihre Zelle kehren, Bereichert durch des Tages Vollgewinn Uns finden in dem Kreis der Haeuslichkeit, Nun doppelt suess durch zeitliches Entbehren. Koenigin. Wenn du's begehrst, ich selbst vermiss es nicht. Koenig.
Nicht so! Und hoert' ich nichts als meinen Zorn, Ich kehrte rasch zurueck, woher ich kam, Nur um zu zeigen, dass nicht ihrem Urteil, Nicht ihrer Billigung ich untertan. Die Koenigin zeigt mit gerungenen Haenden nach ihrem Gatten. Erkuehnt er sich dem Koenig vorzuschreiben Die hausgebacknen Lehren seiner Weisheit? Nicht du, Lenore, nein, du bist entschuldigt. Wo ging sie hin?
Den Tod. Manrique. Fuerwahr? Den Tod. Manrique. Ihr hoert's, Ihr Herren. Das war der dritte Antrag, den ich frueher, Obgleich ein Mann, nicht auszusprechen wagte. Koenigin. Ist denn die Ehe nicht das Heiligste, Da sie zu Recht erhebt was sonst verboten, Und was ein Greuel jedem Wohlgeschaffnen, Aufnimmt ins Reich der gottgefaell'gen Pflicht?
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