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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Klesel. Ich gehe denn. Den Frieden wollt' ich bringen, Waehlt man den Hass, so suche man nach Macht. Die Strafe die man droht, sie liegt so fern, Wir freuen uns indessen an dem Lohn. Julius. Es werden Stimmen laut im Kabinett. Geht Ihr hinein, versucht es sie zu stoeren. Ich fuerchte dies Gespraech und seine Folgen. Ich hab's, ich hab's' Leopold. Ramee und nun die Pferde! Erzherzogliche Hoheit!

Ich glaube, Herr, das Reich will meiner spotten? Hier stehn noch die Gesandten, die die Krone Mir anzubieten kamen, und ihr waehlt, Eh' ich entschieden, einen andern? Burggraf. Herr, Der Kanzellar des Erzbischofs von Mainz, Er hat gemeldet, wie mit schnoeden Worten Von Euch gewiesen Ihr so Kron' als Reich. Ottokar. Ha, frecher Treubruch deutscher Reichsbarone! Burggraf.

Will man dies Menschenopfer nennen, so gehoert solches freilich zum Kern des latinischen Glaubens; aber man muss hinzufuegen, dass, soweit unser Blick in die Ferne irgend zuruecktraegt, diese Opferung, insofern sie das Leben fordert, sich beschraenkt auf den Schuldigen, der vor dem buergerlichen Gericht ueberwiesen ist, und den Unschuldigen, der freiwillig den Tod waehlt.

Der Bettler bei dem Koenig, Engel, Teufel In bunter Reih' Vom letzten Fastnachtspiel. Isaak. Da waehlt sie eine Krone sich heraus Mit Federschmuck nicht Gold, vergueldet Blech, Man kennt es am Gewicht, gilt zwanzig Heller Legt sich ein schleppend Kleid um ihre Schultern Und sagt, sie sei die Koenigin. Zuletzt im Nebenzimmer haengt ein Bild Des Koenigs unsers Herrn, den Gott erhalte!

Plautus waehlt seine Stuecke aus dem ganzen Kreise der neueren attischen Komoedie und verschmaeht die keckeren und populaereren Lustspieldichter, wie zum Beispiel den Philemon, durchaus nicht; Terenz haelt sich fast ausschliesslich an Menandros, den zierlichsten, feinsten und zuechtigsten unter allen Poeten der neueren Komoedie.

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