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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Sie soll es wiedergeben Und heften will ich's sichtlich an die Wand Und drunter schreiben fuer die spaeten Enkel: Ein Koenig, der an sich nicht gar so schlimm, Hat seines Amts und seiner Pflicht vergessen. Gott sei gedankt, dass er sich wiederfand. Koenigin. Allein du selber traegst an deinem Hals Koenig. Ja so! ihr Bild? Ward dir das auch schon kund? Das Maedchen aber selbst, sie sei entfernt!

Und: Christus sei der Schlachtruf. So wie er starb fuer uns am blut'gen Holz, So wollen wir auch sterben fuer das Recht, Ob auch das Unrecht Gueter boet' und Leben. Ehrwuerd'ger Herr von Basel, geht voran, Stimmt uns das Schlachtlied an: Maria, reine Maid! Die Koenigin von Boehmen, gnaed'ger Herr! Rudolf. Wie kommt sie her zu mir? Kunigunde. Hier bin ich selbst!

Beleidigt, Herr? und des gedenkt Ihr jetzt? Wo er vielleicht dem Tod entgegengeht? Dankt Gott, Herr, dass Ihr nicht mein Untertan, Ich wollt' Euch das Kapitel sonst erklaeren! Folgt Eurer Koenigin, die Euch statt eines Koenigs. Rudolf. Noch eins, eh' wir zur Schlacht!

Wir wollen uns nicht raechen und nicht strafen, Denn jene andre, glaub, ist ohne Schuld Wie's die Gemeinheit ist, die eitle Schwaeche, Die nur nicht widersteht und sich ergibt. Ich selber trage, ich, die ganze Schuld. Koenigin. O lass mich glauben, was mich haelt und troestet.

Weiss wie Schnee. Ich denk, er hat die Hand noch nie gesehn, Den Handschuh hoechstens! Kammerfraeulein. Beliebt Euch, gnaed'ge Frau? Koenigin. Lies weiter nur! Ich wollte sagen: tu, was dir gefaellt! Kammerfraeulein. "O Hand von Schnee, Und doch so heiss; O Blick, so feurig, Und dennoch Eis!" Koenigin. Ich wollt' er waere Glut und traefe dich! Ich wollt' ihn martern, bis ich voll geraecht.

Wir haben an dem Koenig uns versuendigt, Das Gute wollend, aber nicht das Recht. Wir wollen uns dem Rechte nicht entziehn. Verwuestung ordne dich! Lass sie nicht glauben, Dass wir erschrocken, oder dass wir feig. Koenigin. Hier sind sie, jene andern! Manrique. Immerhin! Sie traf bereits, was uns vielleicht bedroht. Stellt Euch in Reih' und Ordnung wenn's beliebt. Koenigin.

Haett' ich den Brief, so kennt' ich die Verraeter Und meine Ferse setzt' ich auf die Brut: Nun aber wird ein jeder mir verdaechtig, Und alle muss ich hueten, alle, alle! Pfui, Argwohn, Spuerhund von des Teufels Meute! Lockst du auch Koenige zu deiner Jagd? Ottokar. Was ist? Ja, du bist Sieger im Turnier? Ich habe stets als wacker dich gekannt; Geh hin zur Koenigin und nimm den Preis!

Koenig. Eindringen will ich nicht. Sagt ihr denn an Ich sei zurueck und lasse sie entbieten Vielmehr sagt: bitten, wie ich's jetzt gesagt. Du hoher Sitz, die andern ueberragend, Gib, dass wir niedriger nicht sei'n als du, Auch ohne jene Stufen, die du leihst, Das Mass einhalten des was gross und gut. Lenore, sei gegruesst! Koenigin. Seid uns willkommen. Koenig. Und nicht die Hand? Koenigin.

Fuer wackre Leute: Was man verschweigt, erratet ihr auch nicht; Errietet ihr's, ihr koenntet's nicht verschweigen! Es oeffnet sich die Tuer der Koenigin, Sie kommt, mit ihr der Grossalmosenier, Der Graf von Habsburg. Lasst uns gehn, Wir wollen sie nicht in der Hora stoeren. Hinter ihr zwei Diener, die Bertan ohnmaechtig in einem Lehnstuhl heraustragen.

Schon unsre Anzahl streitet mit der Demut, Sie teilt die Schuld, die doch in jedem ganz. So harren wir. Vielmehr geh' einer hin Und trete foerdersamst den Koenig an. Des Landes Not erheischt, dass er sich fasse, Ob so, ob so; und waer's auch nur bereuend Zu rasche Tat, von der wir selbst das Opfer. Geh du mein Sohn! Seht hier der Koenig selbst. Koenigin. O Gott im Himmel! Manrique.

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