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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die Meinung mindestens war gut, Lenore, Und so gib nur ein Wort des Danks den Maennern, Die sich fuer uns, weiss Gott wie lang, bemueht. Koenigin. Ich dank Euch, edle Herrn! Koenig. Nun zu was anderm! Der Tag hat einen Riss. Ich hoffte dir An Huetten, Wiesen, englischen Geschmacks Noch das und dies im Garten rings zu zeigen, Doch ist's verfehlt. Verstell dich nicht, o Liebe!

Ihr seid's? Ihr kommt zurecht. Euch sucht' ich eben, Und alle. Wir haben unsre Wehr von uns gelegt Koenig. Ich sehe Schwerter. Kommt Ihr, mich zu toeten? Vollendet Euer Werk. Hier meine Brust. Koenigin. Er hat's nicht mehr! Koenig. Wie meint ihr schoene Frau? Koenigin. Das boese Bild ist fort von seinem Halse. Koenig. Ich gehe, es zu holen. Koenigin. Gott, noch immer! Manrique.

Bei uns daheim lohnt man die Zitherspieler Mit Geld und mit Verachtung! Kammerfraeulein. So bei uns nicht! Manch Edler eifert mit den Troubadours, Und dieser Zawisch hat sich manches Herz Ersungen bei den Klaengen seiner Zither. Er soll mir's wahrlich buessen! "Der Schoensten " Nun, ich nehm es dankbar hin! "O Hand von Schnee" Koenigin. O Hand von Schnee, was heisst das? Kammerfraeulein.

In alle Fernen trug ich Boehmens Namen, Aus allen Fernen toent zurueck sein Ruhm. Wie meine Vaeter konnt' ich ruhig schlafen, Euch lassen schlafen, so wie eure Vaeter; Fuer wen hab ich's getan? Fuer euch! Doch sollt ihr nach, des geb ich euch mein Wort! Hin auf des Berges Mitte stellt' ich euch, Und nun klimmt weiter oder brecht den Hals! Ottokar. Was ist? Kanzler. Die Koenigin, wie Ihr befahlt.

Die Oesterreicher reissen tuechtig aus, Seit Margarethe fort, die Koenigin; Der eine rechts, der andre links, doch alle Nach Frankfurt auf die Kaiserwahl. Nu! nu! Sie legen dort wohl die Gesuche nieder, Dass man doch ja Herrn Ottokar erwaehle! Nur hier herein indes! Zawisch. Wen bringt man da? Milota. Der Koenig ist noch beim Turnier? Zawisch. Ja wohl! Sich da, Herr Merenberg? und so begleitet!

Doch dass Ihr blutig Euch raechen wolltet an der armen Toerin, Das war nicht gut. Lass Gottes Werk in ihr uns denn verehren Und nicht zerstoeren was er weise schuf. Koenigin. Beruehr es nicht! Koenig. Schon wieder denn der Unsinn! Drum sei's des Unsinns endlich doch genug. Koenigin. Allein Was ist? Koenigin. O Gott im Himmel! Koenig. Erschrick nicht gutes Weib.

Allein vergass ich's? Du siehst ja nicht um dich her, Leonore Und schaust, was wir geschaffen, dir zur Lust? Koenigin. Was soll ich sehn? Koenig. O weh doch, Almirante! Wir haben's nicht getroffen, ob bemueht.

Vor Sonnenaufgang weht die Luft am schaerfsten. Noch stehn die Stoppeln Und schon so kalt! Sonst war der Sommer warm, Der Winter Frost; jetzt tauschen sie das Amt. Die Zeiten aendern sich und wir mit ihnen! Hat man nicht Nachricht, wo die Koenigin Sich hingewandt? Diener. Man weiss es nicht, mein Koenig! Ottokar. Und Zawisch ist bei ihr? Diener. Ja, gnaed'ger Herr! Ottokar.

Die hoechste Langmut findet doch ihr Ziel, Verwegenheit mag es denn gleichfalls finden! Hier nehmt die Schaerpe und gehabt Euch wohl! Wie sie sich ueber ihn beugt, fasst Zawisch ie Schleife an ihrem Aermel, die Schleife faellt. Kunigunde. Ha, mein Gemahl! Die Koenigin, mein Koenig! Ottokar. Was ist? Was willst du, Kunigunde? Kunigunde. Geht Ihr noch heut nach Ribnik auf die Jagd? Ottokar.

Auch das! Mein ganzes Selbst. Koenig. Die Hand, sie zittert. Und glaube nicht, weil minder weich ich spreche, Ich minder darum weiss, wie gross mein Fehl Und minder ich verehre deine Guete. Koenigin. Verzeihn ist leicht, begreifen ist viel schwerer. Wie es nur moeglich war. Ich fass es nicht. Koenig. Wir haben bis vor kurz gelebt als Kinder.

Wort des Tages

zähneklappernd

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