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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Ich hätte flehentlich gebeten, sie als Vater Zum treulichsten ermahnt, sich mir zu schonen, Und von der Wut tollkühner Reiterei Um unsres Glückes willen abzustehn. Ach, diese Stunde war mir nicht gegönnt. Und nun vermiss' ich mein geliebtes Kind! Sie ist dahin! Verwegner ward sie nur Durch jenen Sturz, dem sie so leicht entrann. Und niemand, sie zu warnen, sie zu leiten!

Sie ersannen, zaudernd, die Ausflucht: „Noch vermiss’ er zum Königseid’ den Zepter der Ahnen.“ Doch er wandte sich schnell; hob selbst das Kreuz von dem Altar; Hielt es empor, und rief: „Wer kennt ein schöneres Zeichen, Kraft zu verleihen dem Eid’, denn dieses, woran der Erlöser Sterbend hing, und uns errettete, heilig und wahrhaft?“ Und sie schwuren darauf: erbebend dem herrschenden Manne, Der so kräftig gesprochen so fest- und so muthiggesinnt war.

"Und es gibt doch keine!" sagte er, nämlich keine Gespenster und Erscheinungen. "Und ein altes Weib", fuhr er fort, "ist der, der sich erschrecken lässt." Da nahm ihn ein anderer beim Wort und sagte: "Buchhalter, vermiss dich nicht; gilt's sechs Flaschen Burgunderwein, ich vergelstere dich und sag dir's noch vorher." Der Buchhalter schlug ein: "Es gilt."

Uns nicht der Welt verschliessen Noch allem was da gross in ihr und gut, Und wie die Bienen, die mit ihrer Ladung Des Abends heim in ihre Zelle kehren, Bereichert durch des Tages Vollgewinn Uns finden in dem Kreis der Haeuslichkeit, Nun doppelt suess durch zeitliches Entbehren. Koenigin. Wenn du's begehrst, ich selbst vermiss es nicht. Koenig.

Werner behauptete, sein Freund sei groesser, staerker, gerader, in seinem Wesen gebildeter und in seinem Betragen angenehmer geworden. "Etwas von seiner alten Treuherzigkeit vermiss ich", setzte er hinzu. "Sie wird sich auch schon wieder zeigen, wenn wir uns nur von der ersten Verwunderung erholt haben", sagte Wilhelm.

Hast ja auch Kinder, und sie erfreu’n sich des liebenden Vaters Noch, der, machtbegabt, sie schirmt, und zu Ehren erhebet. Aber, o, mich Unglücklichen: denn des Vaters beraubet, Welcher so hold mir war, vermiss’ ich die mächtige Hand jetzt, Die mich hatte geführt auf des Lebens unsicheren Pfaden!

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