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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Die hohen Buchen stehen dabei gleich ernsten Vätern, die verstohlen lächelnd dem Mutwillen des lieblichen Kindes zusehen; die weißen Birken bewegen sich tantenhaft vergnügt, und doch zugleich ängstlich über die gewagten Sprünge; der stolze Eichbaum schaut drein wie ein verdrießlicher Oheim, der das schöne Wetter bezahlen soll; die Vöglein in den Lüften jubeln ihren Beifall, die Blumen am Ufer flüstern zärtlich: O, nimm uns mit, nimm uns mit, lieb' Schwesterchen! aber das lustige Mädchen springt unaufhaltsam weiter, und plötzlich ergreift sie den träumenden Dichter, und es strömt auf mich herab ein Blumenregen von klingenden Strahlen und strahlenden Klängen, und die Sinne vergehen mir vor lauter Herrlichkeit, und ich höre nur noch die flötensüße Stimme: Ich bin die Prinzessin Ilse, Und wohne im Ilsenstein; Komm mit nach meinem Schlosse, Wir wollen selig sein.

Zu jubeln ziemt nicht: kein Triumpf wird sein. Nur viele Untergänge ohne Würde. Keiner, der heute ruft und meint zu führen, Merkt, wie er tastet im Verhängnis, keiner Erspäht ein blasses Glüh'n vom Morgenrot. Weit minder wundert es, daß so viel sterben, Als daß so viel zu leben wagt. Ein Volk ist tot, wenn seine Götter tot sind.

Unten schaukelten sich Schmetterlinge über dem Korn, und hoch im Blauen zog ein großer Raubvogel seine stillen Kreise. Nirgends war ein Wölkchen zu sehen, es war ein unbeschreiblich schöner Tag. Klingen und Jubeln füllte die Luft, die von goldener Wärme flimmerte. »Schöner wird es nicht mehr im Jahr«, sagte der Elf.

Es ist zwar schöner, in einer Feldschlacht vor dem Feind bleiben, wenn die Freunde jubeln und die Kameraden umherstehen, um einem den letzten Liebesdienst zu erweisen Aber doch wäre ich damals auch gestorben, wenn es hätte sein müssen, um die Streiche dieser Meuchelmörder vom Herzog abzulenken." Der Geächtete sah den Jüngling mit Rührung an und drückte seine Hand.

Man muß immer ringen mit dem natürlichen Menschen. Und wenn man sich dann so unter hat und beinah schreien möchte, weil's weh tut, dann jubeln die lieben Engel!« »Ach, gnädigste Frau. Es ist oft recht schwer.« »Freilich ist es schwer. Aber je schwerer, desto besser. Darüber müssen Sie sich freuen. Das mit dem Fleisch, das bleibt, und ich habe Enkel und Enkelinnen, da seh ich es jeden Tag.

Freude den ewigen Göttern! doch uns auch Freude verleihe! Die Früchte sind zum Pflücken, so das Leben auch. Hier keimt das Leben, dort der Tod. Wenn ich samt Kind von den Göttern einmal verlassen bin, Grund ist auch dafür. Was recht und gut, trag´ ich mit mir herum. Mit andern weinen oder jubeln, nicht geziemt´s. Blicke oft zu den Sternen empor als wandeltest du mit ihnen.

So lärmt es und tönt es, die Hirten jubeln und jauchzen, trinken und streiten, wenn einer oder der andere auf Tausch oder Verkauf nicht eingehen will.

Der Romancier war im Begriffe, sich aufzuraffen, er war ein Mann, er hätte die Kraft besessen, an dieser unerwarteten, in Glanz getauchten Erscheinung vorüberzuschreiten und seinen Spaziergang fortzusetzen. Da aber geschah das Gräßliche, daß Anton Klöterjahn zu lachen und jubeln begann, er kreischte vor unerklärlicher Lust, es konnte einem unheimlich zu Sinne werden.

Der Indianer jubelt und kann jubeln nur darum, weil er nicht in dem Maße, wie er es sein könnte und sollte, von dem Schmerz seines Opfers "durchschauert" wird, weil ebendeswegen der Genuß des erhöhten Macht- oder Selbstgefühls unvermindert oder relativ unvermindert in ihm zur Geltung kommen kann.

Wie schön war es, zu sehen, daß, da das Mädchen seinen Tanz beendete, bejahrte, ehrfurchtgebietende Frauen sich stürmisch erhoben, dem Mädchen mit Tüchern zuwinkten und ihr Blumen in den Bühnen-Abgrund hinabwarfen. »Sei unsere Schwesterschien aller Lächeln zu bitten. »Welche Freude, dich meine Tochter, wenn du's wolltest, zu nennenschienen die Damen zu jubeln.

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