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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Wir sollen, das Notwendige mit Anmut tragend, uns freuen an diesem Festabend der kleinen und großen Kinder; wir sollen uns, schon um der lieben Frauen willen, zusammennehmen und die Sorge auf morgen vertagen. Es ist ja nicht der letzte Weihnachtsabend auf dieser Welt. Auch wir erleben bald wieder einen, wo wir singen und jubeln werden. Zwei Kinder

Kaum zwei Wochen später läuteten wieder die Siegesglocken in der Stadt, und von Mund zu Mund ging's: Großer Sieg in Lothringen, 10000 Franzosen gefangen, 50 Geschütze erobert. Diesmal war es Lutz, der jubeln konnte: Ich war auch dabei! Und sein Brief zeigte, daß er den Lieben daheim das Herz nicht schwer machen wollte.

Binia steht sinnend in ihrer Kammer. Zwei Jahre noch dann kommt Josi er kommt wie ein Held er tritt mit einer That vor das Volk, so gewaltig, wie noch keine im Bergland geschehen ist er erlöst St. Peter von der Blutfron an den Weißen Brettern und alle jubeln: »Josi Blatter ist größer als Matthys JulUnd er besiegt den Vater.

immer auf den Fußspitzen; die Pointen markiert durch ein Hochschnellen des Körpers, die Arme mit grazienhaft hinauf und hinuntergebogenen Handflächen ausgebreitet; immer so: "Alle Vögel jauchzen, jubeln, si-hi-ngen, Die Natur scheint neu sich zu verjü-hi-ngen."

Die Zugvögel schreien und jubeln um den befreiten Gefangenen. Die ganze Natur nimmt teil an seiner Freude. Herrlich wie ein Sieger kommt er. Der Frühling selber reitet auf einer schwebenden Wolke vor ihm her. Er ist leicht und luftig, der lichte Geist, bläst ins Waldhorn und hüpft übersprudelnd von Freude im Sattel auf und nieder.

Un se galoppierden lustig heran, un erstaunden, un seden: Wi hebben dat gewaltige Schreien hürt, un ji känt ju verstellen, Herr Ridder, datt wi früchteden, wi müßten man wedder tom Slott Rietut nehmen: denn wi dachten un twiwelden, ob dat Schreien van dem Ridder edder van dem Undeerd keme un nu Gott Lof un Dank! wi sehn ju hier un ji lewen; un wat ward dat up dem Slott för een Triumfiren un Jubeln gewen!

Wie wohl die Kinder warten werden. Bei jedem Haustürklingeln eine stürzende Schar, und immer wieder die Enttäuschung. Aber endlich ist er angekommen! Ein Stampfen auf der Treppe; das Fusseisen klingt an den scharrenden Absätzen; in der geöffneten Tür heisst eine schöne Frau den Schwager willkommen; die Kinder umdrängen den Onkel mit freudigem Lärm, und das Jubeln will kein Ende nehmen.

Sie sprang wie irrsinnig vor Freude und Herzensqual umher, und jammerte, als sie zu jubeln meinte. Außerdem war sie ein bißchen der Rolle wegen, die sie nicht studiert hatte, in Verlegenheit, aber ich glaubte steif und fest, das sei der Wahnsinn des Nicht-mehr-an-sich-halten-Könnens, die Qual der Freiheit, das Versagen der ruhigeren Frauenvernunft.

Wie konnte der Alte pfeifen! Jetzt lernt ich den Rattenfänger begreifen: aus allen Straßen, aus Tür und Tor mir klingt der Lärm noch immer im Ohr mit Jubeln und Lachen, in bunten Haufen kamen wohl hundert Kinder gelaufen.

Der Elf erzählte zu Beginn nur langsam und schüchtern, aber je länger er sprach, um so fester und klarer wurde seine Stimme, und als er zum Schluß kam, erhob sie sich zu einem Jubeln, so daß alle mit pochenden Herzen lauschten und nicht begriffen, woher die Freude stammte, die aus den Worten des Elfen strahlte.

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