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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Grüß Gott! Ich bin der Monat August, bin ernster Pflichten mir bewußt; muß Frucht und Korn zur Ernte reifen, meine Lieblingsmusik ist das Sensenschleifen. Bald kommt die Ernte; der Himmel lacht, der Segen wird in die Scheunen gebracht. Zum fröhlichen Reigen jubeln die Geigen.

Das gab einen Enthusiasmus ohne Gleichen, unendliche Zurufe, lautes Jubeln und allgemeine Gebete, gerichtet an diesen übernatürlichen Hippogryph, der ohne Zweifel jetzt kam, um den Körper des verstorbenen Königs in die Höhe des Dahomey'schen Himmels zu tragen. Eben da fiel der erste Kopf unter dem Schwerte des Minghan; dann wurden hundert andere Gefangene ihren schrecklichen Henkern zugeführt.

Als der Morgen dämmerte und die Krähen, die einzigen Singvögel großer Städte, schrien, als ihn Cenrio erweckte, da konnte er nicht begreifen, was ihm mitten im Genusse gefehlt hatte; sein ganzes Herz war traurig und schwer, weil es nicht jubeln konnte, wie damals, als er sich von Bella in Buik trennte; ja es war ihm, als sei es ein anderes Wesen gewesen, die bei ihm geschlummert, und wäre sie nicht früher fortgeschlichen gewesen, er hätte sicher die dunkeln Locken von der Stirn erhoben, um das Wort des Todes zu entdecken.

Du, du wurdest zur Prinzessin, Diese Hütte ward zum Schloß, Und da jubeln und da tanzen Ritter, Fraun und Knappentroß. Aber ich, ich hab' erworben, Dich und alles, Schloß und Leut': Pauken und Trompeten huld'gen Meiner jungen Herrlichkeit! Die Sonne ging auf. Die Nebel flohen, wie Gespenster beim dritten Hahnenschrei.

Gesehen und gehört hatte Ludwig lebensvolles Gewühl der Straßen und Märkte großer Städte, Waffenlärm der Heerlager, berghohe Meereswogen, Stürme und ruhige Seehohe Burgen und Schlösser, stille Thälerund zuletztdie Siedlerklause dort im stillen Schloß, hier die dunkelschattende Kastanienalleeein einsames Grab, und in dieses Grab hinabgesenkt alles Ringen und Streben, alles Jubeln und Bangen, alles Hoffen und Fürchten eines langen Erdendaseinsall’ sein Glück.

Als Leon nachts heimgekommen war, da war sein Herz so voll Hoffnung, weil das holde, schlanke Mädchen sich ihm so warm vertraut hatte, daß der jugendliche Stolz über den Empfang ihrer Liebe ihn fast jubeln machte.

Männer, Frauen und Kinder trugen Lampions, Musikkapellen marschierten den einzelnen Bezirksgruppen voran, ein Jauchzen und Jubeln ertönte, und immer wieder zerriß der Ruf: »Es lebe das christliche Wien«, die Luft! Treffpunkt aller Züge war das Rathaus. In feenhafter Pracht lag der schöne, gotische Bau Meister Schmidts da. Millionen elektrischer Lichter ließen ihn wie eine einzige Flamme leuchten.

Und wer sie überschritt, den empfing jenseits ein Lachen, ein Singen, ein Jubeln, als gäbe es nirgends Tränen mehr. Ein Taumel erfaßte die Menschen: von den Terrassen herunter, aus den weit geöffneten Türen bunter Häuser lockte die Freude in sehnsüchtigen Geigentönen, in wilden Trompetenstößen.

Ein Schuß um den andern tönte zu ihm herüber, und da er jetzt wußte, daß keine Gefahr damit verbunden war, lockten ihn auch diese. Die Leute dort drüben bei den Feuern schienen so vergnügt zu sein, daß sie sich am Lachen und Jubeln nicht genügen lassen konnten, sie mußten auch noch Freudenschüsse abfeuern.

WeibRufdie Furcht vor dem Gerede, alles ging unter in dem einen Wunsche, dieses lebenstrotzende Wesen einmal umschlingen und forttragen zu dürfen. Er packte sie, gewaltsam, verzweiflungsvoll, als wollte er sie an seiner Brust zerpressen. »Bravoriefen der Forstassessor wie die Eleven und ließen ihre Instrumente noch lauter jubeln.

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