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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Heute behandelt er insbesondere die wahrhafte, wirkliche und wesentliche Gegenwart Christi im Abendmahle, eine Lehre, welche Allen, die die Liebe nicht vollkommen verstehen oder die Wirkungen dieses hochheiligen Sakramentes nicht an sich selbst empfunden haben, unbegreiflich, sinnlos, ja als eine Herabsetzung und Entwürdigung Gottes erscheint, während die Andern den Triumpf der Religion in ihr vollendet sehen.

Zu jubeln ziemt nicht: kein Triumpf wird sein. Nur viele Untergänge ohne Würde. Keiner, der heute ruft und meint zu führen, Merkt, wie er tastet im Verhängnis, keiner Erspäht ein blasses Glüh'n vom Morgenrot. Weit minder wundert es, daß so viel sterben, Als daß so viel zu leben wagt. Ein Volk ist tot, wenn seine Götter tot sind.

Du mußt die Nacht in Insterburg schlafen. Achte Scene. Leipzig. Bergs Zimmer. Fritz v. Berg. Pätus. Triumpf Berg! Was kalmeuserst Du? Gott! Gott! Schicksal! Nicht wahr, Leichtfuß hat Dir nicht vorschießen wollen? Laß ihn Dich Ich hab Geld, ich hab' alles Dreyhundert achtzig Friedrichd'or gewonnen auf einem Zug! Pack ein! Fritz. Bist Du närrisch worden? Pätus.

Ihre langen, pfriemspitzen Krummfänge feiern aufs neue einen Triumpf ohne jegliche Kraftanstrengung, als glitten sie durch Butter, versinken sie bis auf den Grund in dem Kopf des Gegners. Der Adler dreht sich herum wie ein mächtiger Mistkäfer ... er weiß nicht mehr, daß er lebt. Aber es währt lange, bis seine Flügel, seine Fänge, seine Unmengen von Muskeln still werden.

Die Grabmonumente werden zu prunkvollen Aufführungen, bei denen unverständliche allegorische Gestalten den Jammer über den Tod, den Triumpf über die irdische Vergänglichkeit oder die Verherrlichung des Verstorbenen zum Ausdruck bringen sollen.

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