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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Und die Sterne, groß wie Sonnen Schaun herab mit Sehnsuchtglut; In der Lilien Riesenkelche Strömet ihre Strahlenflut. Doch wir selber, süßes Kindchen, Sind verwandelt noch viel mehr; Fackelglanz und Gold und Seide Schimmern lustig um uns her. Du, du wurdest zur Prinzessin, Diese Hütte ward zum Schloß, Und da jubeln und da tanzen Ritter, Fraun und Knappentroß.
Es war zugleich der Todesstoß für die unglückselige Mutter, die auf die Schreckensnachricht hin zusammenbrach, um nicht wieder aufzustehen. Wenn schon vorher die innigste Freundschaft meine Großmutter mit ihrem Schwager Fritz Beust verband, so wurde sie jetzt zum wärmsten geschwisterlichen Verhältnis. Wie hätte sie rückhaltlos mit den Siegern jubeln können, da er so namenlos litt?
Auch du wirst durch die schmerzlichen Flammen der Läuterung gehen – o gehe rein aus ihnen hervor!« – Diese Traumbilder schwanden schnell hinweg, andere traten an deren Stelle; lebensvolles Gewühl der Straßen und Märkte großer Städte, Waffenlärm der Heerlager, berghohe Meereswogen – Stürme und ruhige See – hohe Burgen und Schlösser – stille Thäler – eine Siedlerklause – eine dunkelschattende Kastanienallee – ein einsames Grab, und in dieses Grab hinabgesenkt alles Ringen und Streben, alles Jubeln und Bangen, alles Hoffen und Fürchten eines langen Erdendaseins – all’ sein Glück.
Die aber schrieen: »Oha!« Er aber sann: ». . . und so wirken sie aufs Ganze auch im geringsten. In jedem Wort, durch jede Geste. Ihre Handflächen bedecken Kontinente, und glühen ihre Augenmulden, jubeln getröstet alle Armen auf. Doch heulet trunken ihr Mund, endloser Trichter, zerreißen Schallwellen Damm, Gebäude.
Dieselben würden aufs neue über diese Spaltung jubeln und darauf hinweisen, daß die Arbeiter zur Leitung ihrer Angelegenheiten unfähig, als Partei ungefährlich seien, da sie trotz aller prinzipiellen Uebereinstimmung sich nicht einigen könnten, sondern rein formeller und persönlicher Bedenken wegen sich gegenseitig zerfleischten.
– – Der Rausch des Abschieds, Blumen und Tränen, Singen, Jubeln, flatternde Tücher, winkende Hände, brausende Musik ... Rolfers marschierte, von einigen Schülern begleitet, die dem gleichen Los mit Ungeduld entgegenfieberten, im Strom der Tiefbewegten dem Bahnhof zu.
Was ist es nur, das mich drängt und zieht, dachte sie, es muß mein Heimweh sein, das mich führt. Und sie überließ sich diesem Gefühl und flog so rasch sie konnte gradeaus. Und plötzlich brach sie in helles Jubeln aus, dort schimmerten fern wie graue Kuppeln aus der Dämmerung die Baumkronen der großen Linden des Schloßparks.
Die Mütter und Mägde standen auf dem Bürgersteig, erhoben die Arme und riefen zum Abendessen; aber die junge Welt stürzte unablässig, kniend in ihren Wagen oder die Beine in der Luft, mit wehenden Halstüchern, über die Ohren geklappten Mützen und zum Jubeln offnen Mündern, holpernd das Klinkerpflaster hinunter.
»Wie ist es denn mit dem Singen, meine Gute?« sagte sie, »haben Sie es jemals zu einer rechten Melodie gebracht?« Die Lerche schüttelte den Kopf. »Ich muß immer jubeln«, sagte sie. »Jubeln? Nun ja ... Haben Sie mal unser Rotkehlchen singen hören?« »Doch,« antwortete die Lerche, »es hat mich sehr glücklich gemacht.« »Nicht wahr? Sehen Sie, so was finden Sie bei uns auf der Waldwiese.
Seine verlassene Frau konnte ihre Neugierde, als das Kichern und Jubeln der Menge bei der Austeilung immer lauter wurde, schliesslich doch nicht bezwingen und erschien plötzlich in unserem Kreise.
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