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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Sie kennt die Nachlässigen so gut als die Falschen, die Unklugen sowohl als die Bösartigen. Amtmann. Sie sagen nicht zu viel; es ist eine vortreffliche Dame, aber ebendeswegen! Der Hofmeister verdiente doch, dass sie ihn geradezu wegschickte. Luise. In allem, was das Schicksal des Menschen betrifft, geht sie langsam zu Werke, wie es einem Großen geziemt.
Alles, was lebt, findet Nahrung und Beihülfe; und wenn der Sohn nach dem frühen Tode des Vaters keine so bequeme, so begünstigte Jugend hat, so gewinnt er vielleicht ebendeswegen an schnellerer Bildung für die Welt, durch zeitiges Anerkennen, daß er sich in andere schicken muß, was wir denn doch früher oder später alle lernen müssen.
Aber ebendeswegen, weil ich ein Bürger bin, der es zu bleiben denkt, der das große Gewicht des höheren Standes im Staate anerkennt und zu schätzen Ursache hat, bin ich auch unversöhnlich gegen die kleinlichen neidischen Neckereien, gegen den blinden Hass, der nur aus eigner Selbstigkeit erzeugt wird, prätentios Prätentionen bekämpft, sich über Formalitäten formalisiert und, ohne selbst Realität zu haben, da nur Schein sieht, wo er Glück und Folge sehen könnte.
Die zwei Hähne hatten ihren Kampf mit dem Aufgebot aller Kräfte geführt, es war keiner jener betrügerischen Schauringkämpfe gewesen, alles war gewiß ehrlich zugegangen, und doch kein Wort! Vielleicht ebendeswegen . . . Sohin hätte eigentlich für mich die Verpflichtung bestanden, alle Blätter der Welt zu berichtigen.
Ich füge noch einige Bemerkungen hinzu über die Witterung, die mir vielleicht ebendeswegen so günstig ist, weil ich ihr so viele Betrachtungen widme. Auf dem flachen Lande empfängt man gutes und böses Wetter, wenn es schon fertig geworden, im Gebirge ist man gegenwärtig, wenn es entsteht.
»Nach Hause? ohne Kampf?« fragte Marcus erstaunt, »du weißt doch: es steht der Kampf bevor?« »Ebendeswegen!« Damit schritt er hinaus, Belisar in seinem Zelt zu wecken.
Der Indianer jubelt und kann jubeln nur darum, weil er nicht in dem Maße, wie er es sein könnte und sollte, von dem Schmerz seines Opfers "durchschauert" wird, weil ebendeswegen der Genuß des erhöhten Macht- oder Selbstgefühls unvermindert oder relativ unvermindert in ihm zur Geltung kommen kann.
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