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Aktualisiert: 2. Juni 2025
"Weh uns!" jammert Jacopone, "Wer mag diesen Teufel bannen!" Und es nahet Rosadore, Spricht: "Ich wags in Gottes Namen!" Und sie zieht gleich einem Dolche Jene Nadel Rosablankens Aus dem Haar, das Gold der Locken Fließt, sie rüstend, von dem Nacken. Und im heilgen Zorne Gottes Springt die Kranke von dem Lager, Und ein Kreuz von rotem Golde Dienet ihr zur frommen Waffe.
Der Neid schlägt tief ins Fleisch die Krallen ein. Die Reue schwitzt und jammert am Gebläse. Am Blocke steht der Schmerz, mit starrem Aug Im rußigen Gesicht, die Hand am Hammer. Da, jetzt, o Scheik, ergreifen dich die Zangen. Man stößt dich in den Brand; die Bälge knarren.
Und leicht besudelt sich Der, welcher sie angreift. Aber mein Blut ist mit dem ihren verwandt; und ich will mein Blut auch noch in dem ihren geehrt wissen." Und als sie vorüber gegangen waren, fiel Zarathustra der Schmerz an; und nicht lange hatte er mit seinem Schmerze gerungen, da hub er also an zu reden: Es jammert mich dieser Priester.
Und dann rasselt die Kutsche die Hügel hinan, und jetzt wird der Pfarrhof oben auf der Spitze sichtbar. »Um Gottes Barmherzigkeit willen,« jammert ein Bettler am Wegesrande, »gebt dem armen Manne einen Schilling.« Die vornehme Dame gibt ihm eine Silbermünze und fragt, ob der Brobyer Pfarrhof in der Nähe liegt.
»Alter, fahre doch nicht so im Bett hin und her,« jammert die Gardin, die hochgewachsene Frau mit dem verschwiegenen herben Gesicht, und frischt das Tuch mit Wasser an. »Es sind ja noch vier Gemeinderäte. Die können die Geschäfte auch einmal besorgen.«
Er leidet furchtbare Angst um das Kind es ist ihm, es schwebe in drohender Lebensgefahr und doch, nein, er möchte sie nicht sehen er schämt sich vor Binia und für sie. »Sie hat so stark den Föhn im Kopf sie hat nicht mehr stehen können sie ist in ihre Kammer gegangen,« jammert Frau Cresenz. »Um tausend Gotteswillen redet jetzt nicht mit ihr.«
Oft brachte mich ihr Weinen um den Schlaf, Mein Weinen auch hat sie nicht schlafen lassen; Ich jammre, aber sie versteht es nicht, Sie jammert, und auch ich versteh es nicht, Unmöglich, daß wir uns begreiflich machen, Nur daß sie leidet,
Meinen Vater jammert' es sehr, er sagte: Mein König, Gnädiger Herr, ich setzte, wie gern! mein eigenes Leben, Könnt ich Euch retten, daran! Doch laßt im Glase mich Euer Wasser besehn. Der König befolgte die Worte des Vaters, Aber klagte dabei, es werde je länger, je schlimmer. Auf dem Spiegel war es gebildet, wie glücklich zur Stunde Euer Vater genesen.
Nach allem, was wir von ihm hören, muß es ihm übel gehn. Er muß unglücklich sein, das jammert mich. Fräulein Jammert dich? Laß dich dafür umarmen, meine liebste Gespielin! das will ich dir nie vergessen! Ich bin nur verliebt, und du bist gut. Szene Just. Wirt Mit genauer Not bring ich ihn. Franziska Ein fremdes Gesicht! Ich kenne ihn nicht. Fräulein Mein Freund, ist Er bei dem Major von Tellheim?
Martha kommt zu mir und jammert: »Ich habe so viele Kopfschmerzen und solche Hitze im Kopf, daß ich oft meine, der Kopf zerplatze mir, habe aber beständig kalte Füße, und auch meine Hände sind selten warm; wenn ich mich noch so gut ankleide, friere ich doch, bin ohne Kraft und Lebenslust, obgleich erst 24 Jahre alt.«
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