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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Zu einem Aufzug trag'schen Ungestüms: Der König, mein Gemahl, dein Sohn, ist tot. Was blühn die Zweige, wenn der Stamm verging? Was welkt das Laub nicht, dem sein Saft gebricht? Wollt ihr noch leben? Jammert! Sterben? Eilt! Daß unsre Seelen seiner nach sich schwingen, Ihm folgend wie ergebne Untertanen Zu einem neuen Reich der ew'gen Ruh'. Herzogin.

Ich beklage dich, Du rührst mich, du hast Großmut ausgeübt An mir allein, ich fühle, daß mein Haß Verschwindet, ich muß Anteil an dir nehmen! Wer bist du? Woher kommst du? JOHANNA. Fort! Entfliehe! LIONEL. Mich jammert deine Jugend, deine Schönheit! Dein Anblick dringt mir an das Herz. Ich möchte Dich gerne retten Sage mir, wie kann ichs! Komm! Komm!

Weh, mein Weib, du Jugendrose, Auf dem Wasser der Demanten Spiegelt deiner Schönheit Sonne Ihres Abendrotes Flamme!" Also jammert Jacopone. Ihm erwidert dann die Kranke: "Wolle nicht mit harten Worten Gegen Gottes Willen klagen. Lasse uns den Herren loben, Daß er uns zurückgehalten Von dem Abgrund ewgen Todes, Von der Blutschuld hartem Laster.

Die Schwestern waren inzwischen auch mit ihren Zeugnissen heimgekommen und suchten die Brüder auf. Dann wird der Vater schon zufrieden sein." "Nein," sagte Wilhelm, "er wird nur meinen Vierer sehen." "O, ein Vierer?" "O weh!" riefen die Schwestern. "So jammert doch nicht so," rief Wilhelm, "sagt lieber, was man machen soll, daß der Vater die Zeugnisse vor Weihnachten nicht ansieht?"

Ein Herr, 54 Jahre alt, ein halber Riese, ist ungewöhnlich stark, recht gut gebaut und jammert: »Ich weiß fast nicht mehr zu athmen, eine Treppe kann ich kaum besteigen, Appetit hätte ich, wenn ich aber esse, wird der Athem noch schwerer. Die Füße sind stark geschwollen und sind mir bleischwer. Die

Was kann der Schöpfer lieber sehen als ein fröhliches Geschöpf! Er jammert dich? Mich jammert er nicht. Unglück ist auch gut. Vielleicht, daß ihm der Himmel alles nahm, um ihm in mir alles wiederzugeben! Franziska Er kann den Augenblick hier sein. Sie sind noch in Ihrem Neglige, gnädiges Fräulein. Wie, wenn Sie sich geschwind ankleideten? Fräulein Geh! ich bitte dich.

Wo ich alles fordern kann, ist Begnügung mit dem Dritteil nicht am Platze! Jeder Steuerpflichtige jammert vor dem Zahlen!“ „Hochfürstliche Gnaden werden hinfüro solches Wohlwollen in mehrfacher Hinsicht von Segen begleitet finden.“ „Wie meinst du das, Freund Lamberg?“

Schweigend betrachtete Hektor mit lächelndem Blicke den Knaben. Aber Andromache trat mit thränenden Augen ihm näher, Drückt’ ihm zärtlich die Hand und begann die geflügelten Worte: »Böser, dich wird noch verderben dein Mut! Und des lallenden Knäbleins Jammert dich nicht, noch meiner, die bald ach! Witwe von Hektor Sein wird.

Bis sie nach ihrer Türe lief, da kehrte sie sich nochmals nach mir um: "So komm doch, Franziska; wer jammert dich nun?" Und damit hinein. Franziska Oh, Herr Wirt, das hat Ihnen geträumt. Wirt Geträumt? Nein, mein schönes Kind, so umständlich träumt man nicht. Ja, ich wollte wieviel drum geben ich bin nicht neugierig aber ich wollte wieviel drum geben, wenn ich den Schlüssel dazu hätte.

Wollte sie sie lehren, einen Schlitten zu ziehen, sie, die doch seit mehr als zwanzig Jahren jeden Stein, jede Brücke, jeden Zaun, jeden Hügel in meilenweitem Umkreis gekannt hatte! Inzwischen kam das Schlittengeläute näher und näher. »Das ist er, das ist er, ich kenne seine Glockenjammert die alte Ulrika. Der Laut kommt immer näher.

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