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Aktualisiert: 2. Juni 2025
»Mutter Gottes, was Josi redet,« jammert sie. »Ich gestorben und der Vater einen Brief? Josi, hat dir die fremde Welt das Hirn verrückt?« Ihre Augen nehmen einen schreckhaften Ausdruck an. Der erste, der sich in der grenzenlosen Verwirrung faßt, ist der Garde: »So komm doch herein, Josi,« redet er ihm freundlich zu, »wir wollen über alles im Frieden reden.
Der Weg zum Liebesglueck geht regelmaessig durch irgendeine Geldprellerei, und der verschmitzte Bediente, der die benoetigte Summe und die erforderliche Schwindelei liefert, waehrend der Liebhaber ueber seine Liebes- und Geldnot jammert, ist das eigentliche Triebrad des Stueckes.
Es beben die Lüfte, die Felsen erdröhnen, Hin brauset der Frevler durch waldige Nacht, Zu liefern die gräßliche Höllenschlacht. So mußte auf Erden ein Bösewicht reifen, Der's wagt, nach der schrecklichen Krone zu greifen. Agrigent ist verloren, es jammert die Welt, Wenn ihn nicht die Macht der Erinnyen fällt. Was soll ich beginnen, ihr blutigen Stunden, Zu strafen den Frevel, zu heilen die Wunden?
Trotz meines hohen Alters und meiner schwachen Augen und der Schmerzen in meiner rechten Hüfte muß ich doch dem Drängen der Jugend nachgeben; denn sie braucht uns Alten, wenn sie sich festgerannt hat. Sie bittet und jammert, bis sie wieder flott ist, aber dann rennt sie gleich wieder davon und hört nicht mehr auf uns.
Ach, bald jammert die Gattinn daheim, die, heimlich im Busen Ahnend ihr Trauergeschick, dem scheidenden Gatten den Säugling, Schlummernd in lieblicher Unschuld wies, und die Knie’ ihm umfaßte, Flehend mit Thränen im Blick, daß er doch bei den Seinen verharre; Aber umsonst! Ihn rief der ruhmverheißende Heerbann Fort in das Feld, und er sank, erwürgt, in dem schrecklichen Kampf jetzt.
HEROLD. Mein edler Feldherr, den des Blutes jammert, Das schon genossen und noch Lieben soll, Hält seiner Krieger Schwert noch in der Scheide, Und ehe Orleans im Sturme fällt, Läßt er noch gütlichen Vergleich dir bieten. KARL. Laß hören! Sire! Laß mich an deiner Statt Mit diesem Herold reden. KARL. Tu das, Mädchen! Entscheide du, ob Krieg sei oder Friede.
Schlängelnd sind, mit spitzen Flammen, Schon die Gipfel angefaßt. Bis zur Wurzel glühn die hohlen Stämme, purpurrot im Glühn. Was sich sonst dem Blick empfohlen, Mit Jahrhunderten ist hin. FAUST: Von oben welch ein singend Wimmern? Das Wort ist hier, der Ton zu spat. Mein Türmer jammert; mich, im Innern, Verdrießt die ungeduld'ge Tat.
Was hier blutet und jammert, ist die Dryas, die sich der Ehste jedoch männlich denkt. Kreutzwald, der Ehsten abergläubische Gebräuche =p.= 145 und Kreutzwald und Neus, mythische und magische Lieder der Ehsten =p.= 111. In unserm 9.
Claudia. Du gebotest mir ruhig zu sein, und ich bin ruhig. Bester Mann, darf auch ich ich dich bitten Odoardo. Was willst du? Bin ich nicht ruhig? Kann man ruhiger sein, als ich bin? Claudia. Wissen kann sie es nicht. Aber ich fürchte, daß sie es argwohnet, weil er nicht erscheinet. Odoardo. Und sie jammert und winselt. Claudia. Nicht mehr. Das ist vorbei: nach ihrer Art, die du kennest.
Aber Gott hat geholfen und die heilige Mutter Maria. Jetzt jammert sie immer nach Ihnen, Sie sollen kommen. Ich bitte Sie auch darum. Und denken Sie an das, was wir beide in Ihrer Wohnung gesprochen haben! Von mir aus allein sage ich Ihnen noch, der gnädige Herr ist gestorben, ohne daß er sein Testament hat ändern können.
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