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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Graf Horn, der schwedsche General, traf ein; Es ist im Lager, gleich nach seiner Ankunft, Ein Waffenstillstand ausgerufen worden. Wenn ich den Marschall Dörfling recht verstanden, Ward eine Unterhandlung angeknüpft: Leicht, daß der Frieden selbst erfolgen kann. Kurfürstin. O Gott, wie herrlich klärt sich alles auf! Der Prinz von Homburg. Kommt, laßt sogleich uns nach Berlin ihm folgen!
Was den Versuch betrifft, den Grundgedanken des Aufsatzes über das Marionettentheater als das Symbol zu erweisen, aus dem auch die ~Dichtung~ Kleists durchgängig zu verstehen und zu deuten sei, und die »drei Stufen vom Schema des Marionettentheaters« im Amphitryon, in der Penthesilea, im Käthchen und im Prinzen von Homburg wiederzufinden, so gestehe ich freilich, daß ich von ihm nicht überzeugt worden bin.
Ein frommer junger Herr, das muß ich sagen! Das Werk, glaubt mir, das mit Gebet beginnt, Das wird mit Heil und Ruhm und Sieg sich krönen! Der Prinz von Homburg. Was ich dir sagen wollte, Heinrich Was wars schon, was der Dörfling, mich betreffend, Bei der Parol' hat gestern vorgebracht? Hohenzollern. Du warst zerstreut. Ich hab es wohl gesehn. Der Prinz von Homburg.
Nein, Freund, er sammelt diese Nacht von Wolken Nur um mein Haupt, um wie die Sonne mir, Durch ihren Dunstkreis strahlend aufzugehn: Und diese Lust, fürwahr, kann ich ihm gönnen! Hohenzollern. Das Kriegsrecht gleichwohl, sagt man, hat gesprochen? Der Prinz von Homburg. Ich höre, ja; auf Tod. Du weißt es schon? Der Prinz von Homburg.
Der Prinz von Homburg. Wessen? Hohenzollern. Nun, der Platen! Der Prinz von Homburg. Der Platen. Wirklich. Oder der Ramin. Schelm, der du bist, mit deinen Visionen! Wer weiß von welcher Schäferstunde, traun, Mit Fleisch und Bein hier wachend zugebracht, Dir noch der Handschuh in den Händen klebt! Der Prinz von Homburg. Was! Mir? Bei meiner Liebe ! Hohenzollern.
Graf Georg von Sparren und der Wachtmeister treten auf. Die Vorigen. Kurfürstin. O stürzt mich zweimal nicht zum Abgrund nieder! Natalie. Nein, meine teure Mutter! Kurfürstin. Friedrich lebt? Des Daseins Gipfel nimmt Euch wieder auf! Hier ist der Offizier! Der Prinz von Homburg. Herr Graf von Sparren! Des Herrn Durchlaucht habt Ihr frisch und wohlauf, Beim Truchßschen Korps, in Hackelwitz, gesehn?
Guten Morgen, Freunde! Du weißt, ich lobe alles, was du tust. Hohenzollern. Was machtest, Arthur, in dem Dörfchen du? Du scheinst so ernst! Der Prinz von Homburg. Ich war in der Kapelle, Die aus des Dörfchens stillen Büschen blinkte. Man läutete, da wir vorüberzogen, Zur Andacht eben ein, da trieb michs an, Am Altar auch mich betend hinzuwerfen. Obrist Kottwitz.
Könnt ich mit Blut, aus diesem treuen Herzen, Das seinige zurück ins Dasein rufen! Hat man denn schon die Leiche aufgefunden? Der Prinz von Homburg. Ach, mein Geschäft, bis diesen Augenblick, War Rache nur an Wrangel; wie vermocht ich, Solch einer Sorge mich bis jetzt zu weihn?
Seine Jugend überflutet bald Deutsches, bald Französisches. Er wächst heran, im kindlichen Herzen schon Zorn und Fehde gegen das Bürgerliche. Er kommt zur Erziehung nach Homburg. Sofort beginnt er nach Erlebnis zu suchen. Sie hetzen Säue in den Schloßgarten, werden verhaftet, schneiden der Wache die Zöpfe ab. Homburg loht vor Empörung. Nun kommt er nach Offenbach.
Zur Rechten, Heinz, zur Rechten; auf dem Schemel! Hohenzollern. Wo? Auf dem Schemel? Der Prinz von Homburg. Ja, da legt ich, mein ich ! So nimm sie wieder von dem Schemel weg! Der Prinz von Homburg. Was ist dies für ein Handschuh? Hohenzollern. Ja, was weiß ich? Den hat er der Prinzessin Nichte, Dort oben unbemerkt vom Arm gerissen! Hinweg! Was säumst du? Fort! Gleich, gleich!
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