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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Prinz, Euren Degen, bitt ich. Ruhig, Freund! Der Prinz von Homburg. Träum ich? Wach ich? Leb ich? Bin ich bei Sinnen? Golz. Prinz, gib den Degen, rat ich, hin, und schweig! Der Prinz von Homburg. Ich, ein Gefangener? Hohenzollern. So ists! Golz. Ihr hörts! Der Prinz von Homburg. Darf man die Ursach wissen? Jetzo nicht!
Es wird die Platen wohl gewesen sein. Hohenzollern. Die Platen? Was! Die jetzt in Preußen ist? Der Prinz von Homburg. Die Platen. Wirklich. Oder die Ramin. Hohenzollern. Ach, die Ramin! Was! Die, mit roten Haaren! Die Platen, mit den schelmschen Veilchenaugen! Die, weiß man, die gefällt dir. Der Prinz von Homburg. Die gefällt mir. Hohenzollern. Nun, und die, sagst du, reichte dir den Kranz?
Eine Bittschrift, Freimütig, wie Ihr seht, doch ehrfurchtsvoll, An die Durchlaucht des Herrn, zu unsers Führers, Des Prinz von Homburg, Gunsten aufgesetzt. "Supplik, in Unterwerfung eingereicht, Vom Regiment, Prinzessin von Oranien." Die Bittschrift ist von wessen Hand verfaßt? Graf Reuß. Wie ihrer Züg unsichre Bildung schon Erraten läßt, vom Obrist Kottwitz selbst.
Natalie. Er selbst? Kurfürstin. Hat er denn nicht Arrest? Die Hofdame. Er steht in Federhut und Mantel draußen, Und fleht, bestürzt und dringend um Gehör Der Unbesonnene! Sein Wort zu brechen! Natalie. Wer weiß, was ihn bedrängt. Laßt ihn herein! Fünfter Auftritt Der Prinz von Homburg tritt auf. Die Vorigen. Der Prinz von Homburg. O meine Mutter! Kurfürstin. Prinz! Was wollt Ihr hier?
Der Prinz von Homburg (steht auf und wendet sich zur Prinzessin). Du armes Mädchen, weinst! Die Sonne leuchtet Heut alle deine Hoffnungen zu Grab! Entschieden hat dein erst Gefühl für mich, Und deine Miene sagt mir, treu wie Gold, Du wirst dich nimmer einem andern weihn. Ja, was erschwing ich,
Er besuchte Homburg, Kroneburg, bestieg den Feldberg und Königsstein, verweilte einige Tage in Wiesbaden und Schwalbach, und kam bis an den Rhein. Den jugendlichen Sinn, der sich mehr in der großen Natur, als in abgeschlossenen Räumen gefiel, konnte Mainz nicht fesseln. Einen erfreulichen Eindruck auf Goethe machte die anmuthige Lage von Biberich.
Zu Hülfe! Der Kurfürst. Laßt den Kanonendonner ihn erwecken! Ein Marsch. Kottwitz. Heil, Heil dem Prinz von Homburg! Die Offiziere. Heil! Heil! Heil! Alle. Dem Sieger in der Schlacht bei Fehrbellin! Der Prinz von Homburg. Nein, sagt! Ist es ein Traum? Kottwitz. Ein Traum, was sonst? Mehrere Offiziere. Ins Feld! Ins Feld! Graf Truchß. Zur Schlacht! Feldmarschall. Zum Sieg! Zum Sieg! Alle.
Die Reuterei ist die du kommandierst, Auf eine Stunde schon im Marsch voraus, Und du, du liegst im Garten hier, und schläfst. Der Prinz von Homburg. Welch eine Reuterei? Hohenzollern. Die Mamelucken! So wahr ich Leben atm', er weiß nicht mehr, Daß er der märkschen Reuter Oberst ist?! Rasch! Meinen Helm! Die Rüstung! Hohenzollern. Ja wo sind sie? Der Prinz von Homburg.
Hohenzollern. Nein, nichts! Sei still, zum Henker! Ihm einen Offizier, aus seiner Suite, senden, Der den Befehl, das merkt, ausdrücklich noch Zum Angriff auf den Feind ihm überbringe. Eh wird er nicht Fanfare blasen lassen. Habt Ihr? Eh wird er nicht Fanfare blasen lassen. Des Prinzen Durchlaucht, habt Ihr? Der Prinz von Homburg. Mein Feldmarschall? Feldmarschall. Ob Ihr geschrieben habt?
Der Prinz von Homburg. Weil ich ihm stand! Bei dem lebendigen Gott, so weit geht keiner, Der nicht gesonnen wäre, zu begnadgen! Dort eben, vor der Schranke des Gerichts, Dort wars, wo mein Vertraun sich wiederfand. Wars denn ein todeswürdiges Verbrechen, Zwei Augenblicke früher, als befohlen, Die schwedsche Macht in Staub gelegt zu haben? Und welch ein Frevel sonst drückt meine Brust?
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