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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Der alte Kottwitz führt sie, Der jede Absicht dieses Marsches kennt. Zudem hätt ich zurück ins Hauptquartier Um zwei Uhr morgens wieder kehren müssen, Weil hier Parole noch soll empfangen werden: So blieb ich besser gleich im Ort zurück. Komm; laß uns gehn! Der Kurfürst weiß von nichts? Hohenzollern. Ei, was! Der liegt im Bette längst und schläft. Der Prinz von Homburg.

Wie ich vorher Euch sagte, Begnadigt seid Ihr, frei; hier ist ein Brief, Von seiner Hand, der es bekräftiget. Der Prinz von Homburg. Es ist nicht möglich! Nein! Es ist ein Traum! Natalie. Lest, lest den Brief! So werdet Ihrs erfahren.

Viel Glück und Heil und Segen! Macht, daß wir bald und froh uns wieder sehn! Dann wird er die Fanfare blasen lassen! Dann wird er die Fanfare blasen lassen. Doch wird des Fürsten Durchlaucht ihm, damit, Durch Mißverstand, der Schlag zu früh nicht falle Durch Mißverstand, der Schlag zu früh nicht falle O Heinrich! Nun! Was gibts? Was hast du vor? Der Prinz von Homburg. Was! Sahst du nichts?

Graf Gustav Horn, der schwedische Gesandte, Und die Gesellschaft, hat das Schloß verlassen; Im Kabinett des Onkels seh ich Licht: Komm, leg das Tuch dir um und schleich dich zu ihm, Und sieh, ob du den Freund dir retten kannst. Vierter Auftritt Eine Hofdame tritt auf. Die Vorigen. Die Hofdame. Prinz Homburg, gnädge Frau, ist vor der Türe! Kaum weiß ich wahrlich, ob ich recht gesehn? O Gott!

Wäre diese Stunde Der Trauer nicht geweiht, so wollt ich sagen: Schlingt Eure Zweige hier um diese Brust, Um sie, die schon seit Jahren, einsam blühend, Nach eurer Glocken holden Duft sich sehnt! Natalie. Mein lieber, guter Vetter! Der Prinz von Homburg. Wollt Ihr? Wollt Ihr? Natalie. Wenn ich ins innre Mark ihr wachsen darf? Der Prinz von Homburg. Wie? Was war das? Natalie. Hinweg!

Der Prinz von Homburg. Hoch auf, gleich einem Genius des Ruhms, Hebt sie den Kranz, an dem die Kette schwankte, Als ob sie einen Helden krönen wollte. Ich streck, in unaussprechlicher Bewegung, Die Hände streck ich aus, ihn zu ergreifen: Zu Füßen will ich vor ihr niedersinken.

Der Prinz von Homburg. O Gottes Welt, o Mutter, ist so schön! Laß mich nicht, fleh ich, eh die Stunde schlägt, Zu jenen schwarzen Schatten niedersteigen! Mag er doch sonst, wenn ich gefehlt, mich strafen, Warum die Kugel eben muß es sein? Mag er mich meiner

Natalie. Zu deiner Füße Staub, wies mir gebührt, Für Vetter Homburg dich um Gnade flehn!

Dritter Auftritt Der Graf von Hohenzollern tritt von unten, durch eine Gittertür, auf. Der Prinz von Homburg. Herr Graf, so hört doch! Gnädigster Herr Graf! Still! die Zikade! Nun? Was gibts? Mich schickt ! Hohenzollern. Weck ihn mit deinem Zirpen mir nicht auf! Wohlan! Was gibts? Der Kurfürst schickt mich her!

Der Prinz von Homburg. Ruhig! Es ist mein unbeugsamer Wille! Ich will das heilige Gesetz des Kriegs, Das ich verletzt', im Angesicht des Heers, Durch einen freien Tod verherrlichen!

Wort des Tages

ibla

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