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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Ich glaube nicht, daß ich jemals wieder so blaue Augen gesehen habe. Eine Freundin sagte einmal im Scherz zu ihr: "Agnes, ich pflück dir die Veilchen aus den Augen!" Die Worte hab ich nimmer vergessen können." Der Alte schwieg eine Weile und blickte verklärt vor sich hin, als sähe er noch einmal in diese Veilchenaugen seiner Jugend.

Es wird die Platen wohl gewesen sein. Hohenzollern. Die Platen? Was! Die jetzt in Preußen ist? Der Prinz von Homburg. Die Platen. Wirklich. Oder die Ramin. Hohenzollern. Ach, die Ramin! Was! Die, mit roten Haaren! Die Platen, mit den schelmschen Veilchenaugen! Die, weiß man, die gefällt dir. Der Prinz von Homburg. Die gefällt mir. Hohenzollern. Nun, und die, sagst du, reichte dir den Kranz?

Deine weißen Lilienfinger, Könnt ich sie noch einmal küssen, Und sie drücken an mein Herz, Und vergehn in stillem Weinen! Deine klaren Veilchenaugen Schweben vor mir Tag und Nacht, Und mich quält es: Was bedeuten Diese süßen, blauen Rätsel? "Hat sie sich denn nie geäußert Über dein verliebtes Wesen? Konntest du in ihren Augen Niemals Gegenliebe lesen?

Der Mai ist da mit seinen goldnen Lichtern Und seidnen Lüften und gewürzten Düften, Und freundlich lockt er mit den weißen Blüten, Und grüßt aus tausend blauen Veilchenaugen, Und breitet aus den blumreich grünen Teppich, Durchwebt mit Sonnenschein und Morgentau, Und ruft herbei die lieben Menschenkinder. Das blöde Volk gehorcht dem ersten Ruf.

Mein Liebchen ist so schön und mild, Noch schwebt mir vor ihr süßes Bild; Die Veilchenaugen, die Rosenwänglein, Die glühen und blühen, jahraus, jahrein. Daß ich von solchem Lieb konnt weichen, War der dümmste von meinen dummen Streichen

Wort des Tages

hauf

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