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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Komm, Nacht, komm, Romeo, komm du Tag in der Nacht, denn du wirst auf den Flügeln der Nacht weisser als Schnee auf eines Raben Rüken ligen; komm, holde Nacht, komm, liebende, schwarz-augichte Nacht!

To him his native land is lost, And home he seeks, a new home dear; Come, Senta, come, be thou the host, And welcome bid the stranger here! Sagt, hab’ ich sie zu viel gepriesen? Ihr seht sie selbst, ist sie Euch recht? Soll noch vom Lob ich überfliessen? Gesteht, sie zieret ihr Geschlecht! Mögst Du, mein Kind, dem Manne freundlich Dich erweisen! Von Deinem Herzen auch spricht holde Gab’ er an.

Ruth, Ruth ... liebe, kleine Ruth! Ja, sie ist Freude ... holde Freude

Und als mein Oheim mir das sagte, weint' er, Bedau'rte mich und küßte meine Wange, Hieß mich auf ihn vertraun als einen Vater, Er wolle lieb mich haben als sein Kind. Herzogin. Ach, daß der Trug so holde Bildung stiehlt Und Bosheit mit der Tugend Larve deckt! Er ist mein Sohn, und hierin meine Schmach, Doch sog er nicht an meiner Brust den Trug. Sohn.

Nimmer, nimmer kann ich schauen In die Augen des Geliebten, Dieser stillen Schuld bewußt! Er ist's, der Geliebte! Er selber! Jetzt täuschte Kein Blendwerk mein Ohr. Es naht, es vermehrt sich! In seine Arme! An seine Brust! Zweiter Auftritt. Don Cesar. Beatrice. Der Chor. Was seh' ich! Don Cesar. Holde Schönheit, fürchte nichts! Die holde Scham, die Schönheit ist mir heilig. Wo warst du?

So ist das Weib, der Schönheit holde Tochter, Das Mittelding von Macht und Schutzbedürfnis, Das Höchste was sie sein kann nur als Weib, In ihrer Schwäche siegender Gewalt. Was sie nicht fordert das wird ihr gegeben Und was sie gibt ist himmlisches Geschenk, Denn auch der Himmel fordert nur durch Geben.

Er zog den weichen Hut, kniete nieder und legte die Stirn an die Rinde: »Große Angst hast du uns beschert, holde Mutter Gottes; große Liebe hast du uns beschert, du holde Mutter GottesDie Städter sahen noch einmal den schwarzen Reiter an diesem Tage des Dammbruches durch die Stadt jagen. Dann hörte man nach vielen Jahren wieder von ihm, als die Kämpfe in Mittelamerika tobten.

Da schrie die Holde in ihres Herzens Not zu allen Heiligen um Beistand, während der Ritter sein breites Schwert aus der Scheide riß, daß es weithin einen blitzenden Schein warf. Immer näher rückten die Verfolger. Da mit einem Male blieben sie stehen wie gebannt. Wo waren die Jungfrau und der Ritter?

Bin ich der Herrscher! Und mein Herz wünschtinnig. Dich als Gemahlin heimzuführen, Holde! Ich bitte dich, wer bist du, sag es mir! Ihr sagt, dass ich ein Wilder sei. Nun gut. Ich bin den Vögeln im Gebüsch befreundet Und kenne alle Bäume. Und die Blumen. Auf bunter Bergflur blühen nur für mich, Und das Geraun des Waldes kündet mir Geheimnisvoll die Wunder der Natur. Ja, ich bin reich!

Er legt die Hand ihr auf, ihr und dem Bruder Und segnet sie, nennt sie sein Heil und Glück. Willkommen holde, freundliche Gestalten Sucht ihr mich heim in meiner Einsamkeit? Kommt näher laßt mich euch ins Antlitz sehn! Du guter Bruder, lächelst du mir zu? Wie bist du schön, du meiner Seele Glück. Dein Vater zwar ist ernst, doch liebt er mich Liebt seine gute Tochter! Gut? Ha gut! 's ist Lüge!

Wort des Tages

zähneklappernd

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