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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Die Masken stiegen in denselben. Guido nahm rückwärts seinen Platz, man rollte dahin. Das Herz von süßen Erwartungen bebend, die Gewissensregungen niederkämpfend, saß der Liebeglühende da, zur Rede kaum ermannt. Man hielt an einem Gartenthor, das sich auf ein Zeichen öffnete. Holde Blumendüfte athmeten den Eintretenden entgegen.
Oh holde Seelen, voll Beglückte, Ihr nicht Geplagte, nicht Entzückte, Ihr ohne Sinn! Wenn sie wandeln, drückt dem Wiesenrain Sich der schattenhafte Fuß nicht ein. Wenn sie ruhn, so ist der leichte Gast Seiner Lagerstätte keine Last. Wenn sie wünschen, das ist flüchtig auch, Kaum ein Traum, ein Atemzug, ein Hauch. Wenn sie lieben, das ist kaum ein Blick, Kaum ein Gruß. So leicht ist dort das Glück.
Freilich trübte der Tod unsrer Magdalis und ihres treuen Willibald, die uns im Leben so nahe standen und auch nach ihrem Tode so innig verschwistert mit uns fortleben, die ersten Augenblicke des Wiedersehens; aber nachdem wir ihnen das Totenopfer inniger Tränen geweiht, kehrte die holde Freude wieder bei uns ein.
Vor Aufidius so Tret ich zum Kampf. Titus. Fortunas holde Gottheit Sei jetzt in dich verliebt; ihr starker Zauber Entwaffne deines Feindes Schwert. O Held! Dein Knappe sei das Glück! Marcius. Dein Freund nicht minder, Als derer, die zuhöchst sie stellt! Leb wohl! Titus. Ruhmwürdger Marcius!
Ein Wasen soll zum Kissen beyden dienen; Ein Herz, ein Bett, zween Busen, eine Treu! Hermia. Nicht so, Lysander! Mir zu lieb, mein Werther, Lig weiter weg, lig nicht so nah' bey mir! Lysander. Nimm, Holde, was ich sagte, wie ich's meynte; Laß deiner eignen Liebe Unschuld dir Die Sprache meiner Liebe deuten. Mein Herz ist so dem deinigen verwebt, Daß eine Seele nur in beyden lebt!
Der Mutter erzähle nichts von dem Erscheinen des gräßlichen Unholds Grüße meine liebe holde Clara, ich schreibe ihr in ruhigerer Gemütsstimmung. Lebe wohl etc. etc. Clara an Nathanael Wahr ist es, daß Du recht lange mir nicht geschrieben hast, aber dennoch glaube ich, daß Du mich in Sinn und Gedanken trägst.
Klingt dort umher, wo weiche Menschen sind. Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube; Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind. Zu jenen Sphären wag ich nicht zu streben, Woher die holde Nachricht tönt; Und doch, an diesen Klang von Jugend auf gewöhnt, Ruft er auch jetzt zurück mich in das Leben.
Er versank in Gedanken über das holde Geschöpf, das allen Lockungen der Residenz Trotz geboten, sich das jungfräuliche Herz frei bewahrt von Liebe und jetzt, als sie in ihre kleine Vaterstadt zurückkommt, am ersten Abend einen Mann findet, den sie nein! sie konnte es nicht leugnen, es war ja offenbar, daß sie ihm mit der hohen Glut der ersten jungfräulichen Liebe zugetan sei. Aber wie?
Dich zu tragen so zur Himmelssphäre Hieße nur das Rechte singen, Hieß dem Himmel Freude bringen, Wenn dein Name ihm erklungen wäre; Und wenn in des Staubes Enge Dann herab der holde Name klänge, Würde Wohllaut in das Ohr sich gießen, Ruh das Herz und Lust den Sinn durchfließen. Andres
3 Die heiße Tageszeit vertritt das Amt der Nacht In diesem Land, und wird verschlummert und verträumet. Allein, so bald der Abendwind erwacht, Fragt Hüon, den die Liebe munter macht, Schon alle Schatten an, wo seine Holde säumet? Er weiß, die Nacht wird hier mit Wachen zugebracht; Doch darf sich in den Gärten und Terrassen Nach Sonnenuntergang nichts männlichs sehen lassen.
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