Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juni 2025
Wenn er recht menschlich ist, so wird er auch Den Schatten gern mit einem Manne teilen, Der ihm die Ruhe süß, die Arbeit leicht Durch ein Gespräch, durch holde Töne macht. Der Baum ist breit, mein Freund, der Schatten gibt, Und keiner braucht den andern zu verdrängen. Antonio. Wir wollen uns, Eleonore, nicht Mit einem Gleichnis hin und wider spielen.
Jetzt, jetzt mit einem Male wußte er’s: Nur an Hilde hatte er gedacht, wenn er überhaupt an eine Frau gedacht hatte. Wenn er sich das Weib an sich gedacht hatte, das hehre Weib, das edle Weib, das holde Weib – nur an Hilde Chavonne hatte er gedacht, nur an sie. Wenn er Liebesgedichte gemacht hatte, platonisch-elegische Liebesgedichte in weinenden Odenstrophen – hatte er an sie gedacht.
Und das waren nicht Schmeicheleien: Amalaswintha war in der That in jeder Hinsicht ein außergewöhnliches Geschöpf: die Kraft ihres Denkens und ihres Wollens, aber auch ihre Herrschsucht und kalte Schroffheit überschritten weit die Schranken, in welchen sich holde Weiblichkeit bewegt.
Ueber die holde Tochter soll noch, zu deren eigener Sicherheit, das tiefste Schweigen beobachtet werden. Nun denn, das Alles ist mir lieb zu hören, sagte die Gräfin: und so bitte ich dich, die Prinzessin mit der Tochter zu mir einzuladen. Jedenfalls weilt sie hier doch incognito? Sie hat den Namen einer Gräfin von Clermont angenommen, versetzte Ludwig.
Wenn die Natur der Dichtung holde Gabe Aus reicher Willkür freundlich mir geschenkt, So hatte mich das eigensinn'ge Glück Mit grimmiger Gewalt von sich gestoßen; Und zog die schöne Welt den Blick des Knaben Mit ihrer ganzen Fülle herrlich an, So trübte bald den jugendlichen Sinn Der teuren Eltern unverdiente Not.
Dank du den Goettern, Sklave, Dass ihr kein Steinchen nur den Fuss geritzt, Beim Himmel! jede Traene solltest du Mit einem Todesseufzer mir bezahlen! Du scheinst ermattet! lehne dich auf mich, Du findest nirgends eine festre Stuetze! Blick her Verruchter, dieses holde Wesen, Dies Himmelsabbild wolltest du verletzen! Rhamnes. Verletzen nicht! Phaon. Was sonst? Rhamnes.
Ja, er hat auch mich geleitet, Wenn ich gleich die Hand nicht sah, Der die Schmerzen mir bereitet, Ist vielleicht in Wonne nah. Was ist das? Habt Dank! Habt Dank! Säuselt, säuselt, holde Töne, Säuselt lieblich um mich her, Sanft und weich, wie Silberschwäne Über ein bewegtes Meer.
Holde Porzia, Wär Euch bewußt, wem ich ihn gab, den Ring, Wär Euch bewußt, für wen ich gab den Ring, Und säht Ihr ein, wofür ich gab den Ring Und wie unwillig ich mich schied vom Ring, Da nichts genommen wurde als der Ring, Ihr würdet Eures Unmuts Härte mildern. Porzia.
Fern ist der fremden Zeugen rohe Schaar, Die zwischen uns sich kampfgerüstet stellte Der Waffen Klang erschreckt mein Ohr nicht mehr, Und wie der Eulen nachtgewohnte Brut Von der zerstörten Brandstatt, wo sie lang Mit altverjährtem Eigenthum genistet, Auffliegt in düsterm Schwarm, den Tag verdunkelnd, Wenn sich die lang vertriebenen Bewohner Heimkehrend nahen mit der Freude Schall, Den neuen Bau lebendig zu beginnen: So flieht der alte Haß mit seinem nächtlichen Gefolge, dem hohläugigten Verdacht, Der schellen Mißgunst und dem bleichen Neide, Aus diesen Thoren murrend zu der Hölle, Und mit dem Frieden zieht geselliges Vertraun und holde Eintracht lächelnd ein.
Indessen fand sich eine holde Erlösung, da unversehens die Jungfrau dicht bei ihm stand, ohne daß er wußte, wo sie her kam, und ihn dem Vater und den Brüdern vorstellte als den Bannerherrn des erstgekrönten Vereines.
Wort des Tages
Andere suchen