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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Dies Fest dann freilich ist das frohste nicht, Neridensohn denn viele Thränen fließen, Und manches Herz, von düsterm Gram ergriffen, Begreift nicht, wie die große Tanaïs In jedem ersten Wort zu preisen sei. Was träumst du? Achilles. Ich? Penthesilea. Du. Achilles (zerstreut) Geliebte, mehr, Als ich in Worte eben fassen kann.
Denkst du daran, wie du zum erstenmal Aus deiner Heimatberge düsterm Forst Aus dunklem Tannengrün des hohen Harzes Als Knabe niederschautest in die Ebne? Die Welt ist bunt! so riefst du jauchzend aus. Da dehnten sich die farbigen Felderstreifen Vor dir hinab wie Blätter eines Fächers, Entfaltet an den runden, sanften Hügeln Und also farbig rings die weite Welt!
Sie ziehen die Kapuze tief in die Stirn, aber die Wunde leuchtet doch hervor. Die große, rote, klaffende Wunde nach dem Axthieb.« »Die große, rote, klaffende Wunde nach dem Axthieb?« »Habe ich sie vielleicht geschlagen? Warum muß ich sie sehen?« »Das mögen die Heiligen wissen, Tord,« sagte Berg, der Riese, bleich und mit düsterm Ernst, »was es bedeutet, daß du eine Wunde von einem Axthieb siehst.
»Es hat mich verrückt gemacht!« rief der junge Mann in düsterm Brüten. »Günther Günther,« fuhr er plötzlich auf und ergriff des Freundes Arm »weißt Du wohl daß es eine Classe von Menschen giebt, die an der Gränze des Wahnsinns, inmitten unserer geregelten bürgerlichen Verhältnisse, unbelästigt durch dieses Leben gehen, weil der Dämon, der in ihnen lauert, noch nie Gelegenheit bekam auszubrechen?
Ein Zug von düsterm Unmuth erschien auf dem Gesicht des Kaisers; er ließ den Kopf auf die Brust sinken und sprach mit dumpfem Ton: „Und in wessen Hände sollte ich diese Institutionen legen? Wo sind die treuen Freunde, denen ich unbedingtes Vertrauen schenken kann?
Er sah ihn auf dem Thron in düsterm Unmut sitzen, Gleich einer Wolke, die sich hat erschöpft mit Blitzen, Geneigt, nachdem sie ausgewettert hat, zu regnen; So wagte Guders ihm mit Worten zu begegnen: O Fürst, ein König ist Haupt über Volk und Land; Der Kopf soll haben für den ganzen Leib Verstand.
In dem großen Saale, wo Versammlungen aller Art gehalten werden, lagen die Unglückseligen auf Stroh, nackt, ausgestreckt, glänzend-weiße Leiber, auch bei düsterm Lampenschein hervorleuchtend. Ich warf mich auf den größten, auf meinen Freund; ich wüßte nicht von meinem Zustand zu sagen, ich weinte bitterlich und überschwemmte seine breite Brust mit unendlichen Tränen.
Diese Abwechslung von Düsterm und Lächelndem, von
Fern ist der fremden Zeugen rohe Schaar, Die zwischen uns sich kampfgerüstet stellte Der Waffen Klang erschreckt mein Ohr nicht mehr, Und wie der Eulen nachtgewohnte Brut Von der zerstörten Brandstatt, wo sie lang Mit altverjährtem Eigenthum genistet, Auffliegt in düsterm Schwarm, den Tag verdunkelnd, Wenn sich die lang vertriebenen Bewohner Heimkehrend nahen mit der Freude Schall, Den neuen Bau lebendig zu beginnen: So flieht der alte Haß mit seinem nächtlichen Gefolge, dem hohläugigten Verdacht, Der schellen Mißgunst und dem bleichen Neide, Aus diesen Thoren murrend zu der Hölle, Und mit dem Frieden zieht geselliges Vertraun und holde Eintracht lächelnd ein.
Den Rostem rief er an: Wen und was suchst du? sprich! Darauf sprach Rostem: Dich und meine Kraft such ich. Ich seh und kenne dich, wie ich dich schon geschaut; Du bist nicht seit der Zeit gealtert noch ergraut; Doch kennst du mich? und weißt, was ich dir anvertraut? Mit düsterm Lächeln gab zur Antwort ihm der Geist: Ich kenne dich nicht mehr, Rostem! du bist ergreist.
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