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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ich bin die holde Phantasie, die euch nicht retten konnte, bis mich Jupiter befreit, weil ich gefangen in den Händen eurer Zauberschwestern war. arrogantia. Ihr triumphiert zu früh! vipria. Noch atmet Vipria und ihre Zauberwut! Dem Tod send
Man stelle sich an seinen Platz und richte. Hofmeisterin. Und ist er nicht schon jetzt ein reicher Fürst? Und wird er's nicht durch seines Vaters Tod Zum Übermaß? Wie wär' ein Teil der Güter So köstlich angelegt, wenn er dafür Die holde Schwester zu gewinnen wüsste! Sekretär. Willkürlich handeln ist des Reichen Glück!
Scheid' uns, Northumberland; ich, nach Norden, wo schauernde Kälte das kranke Clima verzehrt; meine Königin nach Frankreich, von wannen sie im Pomp herübergesandt wurde, geschmükt wie der holde May, nun zurük geschikt, verdüstert und traurig wie der kürzeste Tag. Königin. Und müssen wir denn getrennt seyn? Müssen wir denn scheiden? König Richard. Ja, Hand von Hand, meine Liebe, und Herz von Herz.
Aber wähl auch aus dem Schranke Irgend ein Gewand dir, Holde! Zur Erinnrung dieses Tages Zeige es dem Vater Kosme. Morgen will ich Sankt Claren Zu der Totenmesse kommen, Und dann dir zum Rosengarten Deines ernsten Vaters folgen."
Wohl mocht' es sein, daß er die holde Candida wirklich liebte, aber er hatte diese Liebe wie ein tiefes, zartes Geheimnis in dem Innersten seiner Seele vor allen Menschen, ja vor sich selbst verschlossen.
Es lag etwas so rührend Herzliches in dem Ton mit dem das holde Kind diese Worte sprach, daß René das Buch nahm, ihr leise die gereichte Hand drückte und sagte – »Ich danke Dir, Sadie – Du mußt mir nun schon erlauben Dich so zu nennen – das andere Wort will mir gar nicht über die Lippen – aber Du bleibst doch nicht lange?«
Ach, mich zög’ es wohl hin, in der einsamen Kammer zu trauern, Jahrlang: denn nicht sehe ich mehr die holde Genossinn Meines Lebens vor mir; nicht hör’ ich die Worte des Trostes Aus dem Munde der Gattinn hinfort, wenn Tage des Kummers Nah’n! So lösen sich hier die trautesten Bande des Lebens, Die uns umfingen mit Lieb’, und wir steh’n am errungenen Ziel oft, Wie der pilgernde Fremdling, allein.
Wenige Sekunden hatte es gedauert, als ein bläulicher Duft aus dem Spiegel wallte. Candida, die holde Candida erschien in ihrer lieblichen Gestalt mit aller Fülle des Lebens!
Da trittst du ein und eine warme Hand Ergreift die deine, fuehrt dich durch die Gaenge Die dunkel wie das Grab und endlos gleitend Den Wunsch erhoehn, bis endlich Ambraduft Und bleicher Schimmer, durch die Ritzen dringend Bezeichnen, dass erreicht das holde Ziel.
Mit diesem Kuss vereint sich eine Träne Und weiht dich der Vergänglichkeit! Es ist Erlaubt das holde Zeichen unsrer Schwäche. Wer weinte nicht, wenn das Unsterbliche Vor der Zerstörung selbst nicht sicher ist? Geselle dich zu diesem Degen, der Dich leider nicht erwarb! Um ihn geschlungen, Ruhe, wie auf dem Sarg der Tapfern, auf Dem Grabe meines Glücks und meiner Hoffnung!
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