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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Darum gabst du mir Saitenspiel und Kleid? Hinweg! Fort mit den Gaben der Verruchten! Sieh! Wie ich diesen Mantel durch hier reiße Und einen Teil an meinen Busen drücke, Den andern hin dir werfe vor die Füße, Also zerreiß ich meine Liebe, unsern Bund. Was draus erfolgt, das werf ich dir zu, dir, Dem Frevler an des Unglücks heil'gem Haupt. Gebt meine Kinder mir und laßt mich gehn! König.

Das Wenige, das mir gelungen, Du gabst es dem verwandten Geist; Dein Anhauch ist es, der zur Lohe Der Seele trübes Licht entfacht Sei mir willkommen, ernste hohe, Sei mir gegrüßt, ersehnte Nacht! Richard Dehmel. Geboren am 18. Nov. 1863 zu Wendisch-Hermsdorf in der Mark Brandenburg.

"Wißt, in drei schönen Rohren, die hohl von innen sind, 1800 Schwefel und Kohlen mischten sie falsch gesinnt: Das wird angezündet, wenn sie zu Tische gehn. Davor sollt ihr euch hüten ihr stolzen Degen ausersehn." Des erschrak der König, die Rede war ihm leid. 1801 "Nun lohne Gott dir, Hildebrand, daß du uns gabst Bescheid Und daß du hast gewarnet manch heimatlosen Mann.

Es blüht und glüht und schwillt und klingt und leuchtet Um dein Erscheinen her und deinen Namen. Du schüttest aus, von Lebenstau befeuchtet, O Paradiesesfrucht, der Schönheit Samen. Du warst, o Hand, die Taube, die mich nährte, Mit Milch und Honig, Brot und Wein. Du gabst, was Rausch und Nüchternheit gewährte Und jene Zauber, die zur Liebe weihn.

Was euch, Liebenden, deren Klagen auf uns gekommen sind: Gaspara Stampa; Gräfin von Die und Clara d'Anduze; Louise Labbé, Marceline Desbordes, Elisa Mercœur? Aber du, arme flüchtige Aïssé, du zögertest schon und gabst nach. Müde Julie Lespinasse. Trostlose Sage des glücklichen Parks: Marie-Anne de Clermont.

So angeredet, löste sich Ileisa aus ihrer Agonie, erhob das Haupt, und sagte in einem bitteren Ton: „Ja, du hast recht. Du nanntest dich selbst einen Egoisten, und du gabst eben wieder in einer Weise davon Zeugnis, wie wohl sonst kaum ein anderer Mensch es über sich gewinnen würde, Arthur.

ROSMER. Leider, darin hast du recht. REBEKKA. Aber als ich dann hier zusammen mit dir lebte, in der Stille, in der Einsamkeit, als du mir rückhaltlos all deine Gedanken gabst, jede Stimmung, so zart und so fein wie du selbst sie empfandest da vollzog sich die große Wandlung. Du begreifst: ganz allmählich. Fast unmerklich, aber zuletzt mit =so= überwältigender Macht

Alt ist das Menschengeschlecht auf Erden, du aber gabst ihm durch alle Zeiten das Geleite. Wo sind die Götter des Ostens, die starken Helden, deren Waffe der Blitzstrahl war, sie, die an den Ufern der heiligen Flüsse Opfer aus Milch und Honig in Empfang nahmen? Tot sind sie. Tot ist Bel, der mächtige Krieger, und Thoth, der Riese mit dem Ibiskopf.

Nimm hier dein Eigentum, das du mir gabst, Zurück. Du wirst es besser schätzen nun, Weil du die Welt an deinem Schicksal hast Erkannt. Was du dem Armen gabst, du hasts Im vollen Sinne selber dir gegeben. Leb wohl! Ich hab vollendet meine Sendung. Ists Traum, ists Wahrheit, was ich sah und hörte? Woher die überirdische Erscheinung? Die Ruinen verwandeln sich in eine Wolkengruppe mit vielen Genien.

Daß ich sie allein muß lassen In der unbekannten Welt, Macht dem Tode mich erblassen, Das ist's was so tief mich quält. Sohn, auf dich ist ihrer Neigung Schlaferwachtes Aug' gefallen; Du weißt ihren Wert zu schätzen, Weißt zu schützen was dir wert; Du gabst einmal schon dein Leben Und wirst's freudig wieder geben, Wenn das Schicksal winkt, für sie.

Wort des Tages

liebesbund

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